Einmal ins Ungewisse 2010 – 09.10.2010 (Teil 54 – letzter Teil) – Probe gereifter spanischer Spitzenweine in Oberhausen

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Lange schon war dieses Ereignis im Kalender angestrichen. Aufgrund meiner Misere in Belgien traf ich nun bereits am 08.10.2010 bei Norbert und Wera in Oberhausen ein. An dem Abend plünderten wir ein wenig Norberts Keller, der mir zeigte, dass ich mich mit meinen wenigen Flaschen nicht so ängstlich haben müsse – aber noch beeindruckender als der Weinkeller war die riesige Platten- und CD – Sammlung.

Wir tranken einige schöne Weine, zu denen ich allerdings überhaupt nichts notiert habe.Auch das muss mal sein und so war ich nach den Turbulenzen der letzten Tage mal völlig in der Lage, einfach abzuschalten.

Am Sonnabend früh half ich dann ein wenig mit, wo ich grad gebraucht wurde, aber auch das war eher wenig. Nach und nach trafen dann auch die anderen Gäste ein und wir konnten recht zeitig beginnen, das war auch gut, den angesagten Weinen entsprechend Zeit zu widmen und sich mit der Verkostung nicht zu hetzen.

Ich habe bei dieser Probe es dennoch mehr genossen, mit den Anwesenden zu plaudern und nur knappe bis gar keine Notizen zu machen und die Weine einfach so weit es ging, zu genießen.

Da wir die Weine blind verkosteten und auch erst ganz zum Schluß aufdeckten, war die eine oder andere Überraschung vorprogrammiert. Das eine oder andere wurde zweifelsfrei zugeordnet, die eine oder andere Überraschung aber blieb nicht aus.

Meine Kurznotizen in der Reihenfolge der Probe:

Flight 1

Wein 1

Recht jung wirkende Farbe, fruchtbetonter, recht moderner Duft, der sich auch am Gaumen bestätigt. Dort geht er nach einer nicht üppigen Nase dann regelrecht auf, ich vermute einen Priorat, da die Frucht sehr in Richtung Grenache orientiert ist. Der Wein ist eher fein, gibt am Gaumen aber auch Druck preis, zeigt ein eingebundenes Tannin und eine feine frische Säure. 94/100 Th. Exzellenter Wein.

Alvaro Palacios; Finca Dofí; Priorat; 1995 rot

In der Nachverkostung noch etwas unspektakulärer und nur noch exzellente 93/100. Der Dofí bleibt damit leider etwas hinter den Erwartungen zurück. Für den aufgerufenen Preis eines Dofí wünscht man sich schon mindestens einen großen Wein.

Wein 2

Wirkt in Farbe und auch an der Nase ebenso noch eher jung, am Gaumen allerdings wirkt er dann doch schon deutlich reifer. Den Gaumen füllt er immer weiter aus und baut dann Druck auf, verbleibt aber für mich stets sehr fein und elegant. Für mich der Flightgewinner und durchaus ein Wein, dem ich Größe zubilligen möchte. Auf einen Rioja hätte ich aber ehrlich nicht sofort getippt. 95/100 Th. Großer Wein.

Bodegas Lan; Culmen Reserva; Rioja; 1995 rot

Schöne Erfahrung.

Wein 3

Der verschlossenste der drei Weine in der Nase, wirkt dann aber am Gaumen deutlich reifer, als Auge und Nase es suggerieren, zeigt sich kräftig mineralisch mit frischer Säure und einer gewissen Komplexität. Ein kräuterbetonter Abgang mit einer sanften Länge. Deutlich schwächer als die anderen beiden Weine im Flight. 92/100 Th. Sehr guter Wein, bei dem ich anfänglich den Clos de l´ Obac vermute, wenn ich davon abrücke, dann nur, weil ich dann die anderen Weine im Flight nicht richtig zuordnen mag. Und dennoch war er es…

Costers del Siurana; Clos de l´ Obac; Priorat; 1996 rot

In der Nachverkostung einige Stunden später konnte er noch ein Pünktchen draufsatteln, er hat sich noch ein wenig offener präsentiert, bleibt aber seinem klassischen, auch etwas kargen Stil treu. Exzellenter Wein – 93/100 Th. Dennoch natürlich nicht grade ein gutes PGV.

Flight 2

Wein 4

Klassischer und nobler Duft eines reifen spanischen Weines, noch immer etwas holzbetont, könnte erstmal aus allen möglichen Richtungen kommen. Macht am Gaumen sehr auf und ist auch druckvoll und interpretiert das Thema Kirschen und Holz. Exzellenter Wein mit weiteren Zukunftsreserven – 94+/100 Th.

Morlanda; Prior Terrae – Mas de Subirà; Priorat; 1998 rot

In der Nachverkostung einige Stunden später noch unverändert – vom Stil her eher klassische alte spanische Schule als Priorat, vielleicht unter Verwendung von zu viel amerikanischer Eiche? Zeigt noch deutliches Tannin und ist für den dreistelligen Preis deutlich zu rustikal. Für einen Preis von bis 20 € hätte ich mir das noch gefallen lassen, aber das muss man ja bald für ein Glas davon ausgeben. Exzellenter Wein – 94+/100 Th. mit keinesfalls befriedigendem PGV.

Meine Befürchtungen hinsichtlich des alten Morlanda-Weines wurden leider bestätigt. Erst jetzt in diesem Jahr scheint mit der neuen jungen Önologin dort ein Umdenkprozeß in Gang zu kommen.

Wein 5

Ein Stinktier ohne Ende, leicht gammliges Fleisch, jede Menge Stall – diese Nase ist selbst mir zu viel des Guten. Am Gaumen komplex, zwar bleibt etwas Stall, der dann aber auch gegen eine dunkle Frucht, Sauerkirsche und Holunderbeeren ankämpft. Zeigt am Gaumen enorm viel Tannin. Wenig Spaß bringende 91/100 Th. objektiv dennoch ein sehr guter Wein bleibend bzw. will er dies mal werden.

Rotllan Torra; Tirant; Priorat; 1998 rot

Auch in der offenen Nachverkostung einige Stunden später bleibe ich bei diesem Stinktier bei eher 90/100 als 91/100 Th. hängen. Haben wir hier eine unsaubere Flasche oder gibt es das öfter? Ich kenne den Wein so extrem bislang nicht, Klaus-Peter hatte aber schon mal derartiges im Glas.

Wein 6

Sehr angenehme noble Nase, alle Komponenten schön miteinander verwoben und Spaß auf ganzer Linie. Dieser Wein spricht mich schon emotional an. Ein glattgeschliffener Diamant, durch den das Licht sich in alle Farben teilt. Sehr schöner, großer Wein. 96/100 Th.

Bodegas Primicia; Curium; Rioja; 1998 rot

Auf eine Auslese aus rosinierten Trauben wäre ich hier nicht gekommen, aber alles in allem zählt der Spaß, den dieser Wein gemacht hat. Tolles Erlebnis.

Flight 3

Wein 7

Vollmilchkakao oder eher Milchkaffee. auf jeden Fall überreife Erdbeeren in der feinen Nase. Am Gaumen ein feines Süße – Säure Spiel, zwar fehlt im Nachhall die Tiefe und er wirkt auch etwas rustikal, aber er ist ein immer noch exzellenter Wein, der in Würde gereift zu sein scheint. Nicht nur ich vermute hier den alten Kameraden aus Bierzo. Ich verbeuge mich mit viel Respekt vor dem Alter, wenn ich hier 93/100 Th. zücke.

Bodega Palacios de Arganza; Palacios de Arganza; Bierzo; 1962 rot

Wenn dieser recht wenig bekannte Wein aus dem Bierzo schon so toll ist, wie werden wir dann beim Unico tanzen?

Wein 8

Ebenfalls sehr noble Nase, hauptsächlich nach dunkler Beerenfrucht. Noch gutes Tannin, recht jung wirkend, aber schon ansprechend. Ein Powerwein. Exzellente 94+/100 Th. Auch so gefällt mir Bierzo.

Descendientes de J. Palacios; Corullon; Bierzo; 1999 rot

Beide Weine aus Bierzo wußten somit durchaus zu beeindrucken. Sehr schöner Flight.

Nach einem recht netten Moselriesling zum Gaumen ausspülen gab es dann zum Essen einen Zwischenwein, offen ausgeschenkt:

Condado de Haza; Alenza; Ribera del Duero; 1996 rot

Recht nett, aber auch säurebetont und etwas rustikal, zeigt für mich nicht die erwartete Größe – oder aber er will noch Zeit. Sehr guter Wein 92+/100 Th.

Zum Essen allerdings passte der Wein sehr gut.

Satt und zufrieden wurden meine Notizen spärlicher, gemäß dem Motto – „ein voller Bauch mag nicht arbeiten“… – allerdings war ich dennoch voll bei den weiteren Weinen – und es geht mach dem Essen ans Eingemachte…

Flight 4

Wein 9

Dunkle Beeren und noble Hölzer in bester Vereinigung, er kleidet den Gaumen bestens aus und sollte noch lange Spaß machen. Auch jetzt schon ein großer Wein, der nur durch seinen genialen Flightpartner einbüßt, in dem er insgesamt gegen diesen deutlich einfacher gestrickt ist. Dennoch Meckern auf höchstem Niveau. 95+/100 Th. Großer Wein.

Bodegas Lan; Lan Roble Edicion Limitada; Rioja; 2000 rot

Super Rioja und sein Geld auf jeden Fall wert.

Wein 10

Zunächst Waldbeerenjoghurt und eine rustikale Note in der Nase. Das legt sich aber schnell und der Wein fängt an, zu erhählen, ist dabei nobel gekleidet und duftend und spätestens am Gaumen wird der Spannungsbogen so erzweugt, dass ich Gänsehaut bekomme. Enorm konzentriert, tief und lang und eigentlich noch jugendlich forsch.
Wenn das nicht der L´ Ermita ist, was soll es dann sein?
Weltklassewein – 98+/100 Th.

Alvaro Palacios; L´ Ermita Vinyes Velles; Priorat; 2000 rot

Auch in der Nachverkostung einige Zeit später bleibt er auf diesem genialen Niveau und bestätigt, dass er der unangefochtene Sieger des Abends bleibt. 98+/100 Th.

Uber seinen damaligen und erst recht seinen heutigen Preis darf man sich sicher streiten, es gibt zum Glück im Priorat auch deutlich günstigere Weine, die ein ähnliches Qualitätsniveau erreichen, dennoch muss man zwei Dinge beachten. Zum Einen hat der l´ Ermita seinen Ikonenstatus über lange Zeit aufgebaut und sich daher in einer preislichen Region etabliert, wo der Preis nicht allein von der Qualität herrührt, sondern es ist einfach ein Liebhaberpreis, den genug Leute auf der Welt bereit sind, zu zahlen. Zum anderen hat diese Flasche auch bewiesen, dass Spitze und Renomée hier zusammen passen. Insofern bin ich mit diesem Ergebnis natürlich auch sehr zufrieden.
Dass dies auch im Priorat nicht jeder schafft, wissen wir. Und leider nicht nur da, wie wir noch erfahren sollen.

Flight 5

Wein 11

Schwarz ist hier das Leitmotiv. Eine würzige, immer komplexer werdende Nase deutet an, was der Gaumen bestätigt – hier haben wir einen sehr männlichen und eher kraftbetonten Wein im Glas, dem es leider ein wenig an Finesse und Eleganz mag. Das hatte ich schon desöfteren an den Pesquera-Weinen bemeckert, insofern tippe ich hier auf den Janus, mit dem ich aber keinerlei Vorerfahrungen habe.
Aufgrund des Mangels an Eleganz für mich nur 94+/100 Th. Exzellenter Wein.

Bodegas Alejandro Fernandez Pesquera; Tinto Pesquera Janus; Ribera del Duero; 1994 rot

Nach dem Aufdecken bestätigt sich meine Befürchtung und obwohl außer Klaus-Peter den Wein alle anderen noch deutlich schlechter bewerteten, sind wir uns alle einig, dass das PGV hier arg aus dem Ruder gelaufen ist. An der Qualität im Glas angemessen hätte ich hier 30 bis 40 € gefunden, mehr keinesfalls.

Wein 12

Glatter und eleganter als sein Nachbar, sehr ausgewogen und mit Spaß zu trinken. Dieser Wein zeigt Größe. Nicht nur für mich einer der schönsten Weine des Abends. Wenn meine These mit dem Janus richtig ist, dann kann das nur der Valtravieso sein, den ich aber auch noch nicht wissentlich im Glas hatte. 95+/100 Th.

Bodegas I Vinedos Valtravieso; Gran Valtravieso; Ribera del Duero; 1994 rot

Noch einmal gibt es etwas zu Essen:
Wera hatte wunderbarsten Salzlammrücken auf zweierlei Art zubereitet, zum einen niedrigtemperaturgegart, zum Anderen ausgelöst und kurzgebraten – es war zwar nicht so, wie Norbert es eigentlich wollte (er wollte es so, wie es immer war…) – aber nicht nur sein zufriedener Ausdruck beim Essen, sondern auch das Lob der Mitesser zeigten, dass es ringsum gelungen war.

Auch der zum Essen gereichte Wein war Spitze und passte bestens, auch wenn ich nicht viel dazu notierte, als dass er für mich noch recht jung wirkte, eine recht frische Säure aufwies, tief und eher männlich war, allerdings deutlich feiner als der Janus zuvor.

Wir hatten hier den Bodegas Y Vinedos Alion; Alion; Ribera del Duero; 1999 rot in die Gläser bekommen, der uns auch auf die noch ausstehenden Vega Sicilias vorbereiten sollte. 95+/100 Th. Großer Wein.

Flight 6

Wein 13

Sehr reife Noten, etwas Maggikraut und eine bereits ausgezehrte Frucht. Dennoch wirkt der Wein sehr komplex, aber zugleich auch mit Finesse. Er hat einen gewissen Reiz, der von seinem Alter herrührt und der sicher nicht jedermanns Sache ist. Einem Liebhaber alter Weine gibt er aber durchaus noch ein exzellentes Erlebnis, von daher subjektiv gefärbte 94/100 Th.

Château Cardinal Villemaurine; Saint Emilion Grand Cru; 1961 rot

Für mich eine Überraschung, nach dem blinden Vergleich zum Nachbarwein hätte ich gehöfft, dass wenigstens das der Vega Sicilia gewesen wäre…

Wein 14

Noch ein wenig fruchtiger als Wein 13, aber auch schon alt und eigentlich nicht mehr viel hergebend. Okay, man konnte ihn noch trinken, aber ein Erlebnis war es nicht mehr wirklich. Durch die hohe Säure und das Fragile etwas wenig Harmonie, auch fehlt mir die Tiefe eines großen Weines. Sehr subjektive 91/100 Th., die ich eigentlich nur aus Respekt vor dem Alter geben kann. Vom Trinkspaß her wenigstens 5 Punkte weniger.

Bodegas Vega Sicilia; Vega Sicilia Unico; Ribera del Duero; 1962 rot

Gegen den alten Bierzo, aber auch gegen den Saint Emilion eine tiefe Enttäuschung für uns alle.

Wein 15

Leider Vollkork. Nicht zu bewerten.

Bodegas Vega Sicilia; Vega Sicilia Unico; Ribera del Duero; 1986 rot

Da hatten wir mit zwei Weinen im letzten Flight mehrere 100 € verbrannt, ohne auch nur einen annähernden Gegenwert dafür gehabt zu haben, so kann es leider auch vorkommen, das ist das Risiko, grade, aber nicht nur bei alten Weinen.

Dennoch wird es mir sicher niemand verübeln, wenn ich nach diesem Erlebnis vorerst nicht mehr bereit bin, Geld in etwas zu investieren, was sich Unico nennt. Ich lass mich gern überzeugen, dass diese Weinikone doch zu Recht eine ist, aber dieses Geld dafür nochmals ausgeben muss ich nicht freiwillig… Dann würdige ich doch eher den L´ Ermita, wohlwissend, dass es auch da Flaschen geben könnte, die mich nicht so begeistern, wie es der 2000er tat. Prinzipiell aber stellt sich auch die Frage, um man den Kult um solche Ikonenweine als Normal-weinliebhaber mitmachen muss. Wenn es die Portokasse zuläßt, kann und sollte man das sicher tun, ansonsten gibt es genug Alternativen für Spitzenweine, gleich ob aus Spanien oder von anderswo, die für den Normalverdiener geldbeutelschonender sind und dennoch ähnlichen Spaß machen.

Insofern hat die Probe keine neuen Horizonte eröffnet, mein Bewertungsschema muss ich auch nicht hinterfragen, auch keine 110 Punkte einführen, um noch Luft nach oben zu bekommen.

Es gab jede Menge interessanter Weine in ausreichender Menge (inclusive der Möglichkeit zur Nachverkostung, was ich aufgrund der Nachprobenweine nur für die Prioratweine (quasi aus beruflichem Interesse) genutzt habe.

Von den Nachprobenweinen möchte ich nur einen exzellenten, vielleicht sogar großen 1997er Ürziger Würzgarten Riesling Auslese *** von Christoffel Jr. erwähnen. Hier bei diesem Winzer könnte ich trotz vollen Kellers irgendwann schwach werden, mir mal eine Tür öffnen zu lassen. Bislang hat sich dieser Name bei mir in mein rudimentäres Riesling – Gedächtnis eingegraben wie der Name Emrich – Schönleber, von dem Norbert am Vortag eine sehr schöne Flasche mit auf dem Tisch stehen hatte.

Ansonsten, sollte ich nicht völlig unvernünftig werden, müssen mangels Nachkaufnotwendigkeit die Rieslinge leider bis zu meiner späteren Wiedergeburt warten, obwohl ich mir auch heute schon immer mal aus Neugier den einen oder anderen guten verinnerliche.

Nach dieser wunderbaren Probe ging es am Sonntag dann ohne Umschweife nach Hause, wo die inzwischen angestauten Alltagssorgen schnell vergessen ließen, dass da drei wunderbare Wochen hinter mir liegen. Um es dennoch nicht ganz zu vergessen, habe ich dieses Urlaubstagebuch geschrieben – ich hoffe, der eine oder andere Leser hatte oder findet noch seine Freude dran…

Besten Dank an alle, die von Dirk über die Begegnungen unterwegs bis Norbert und Wera dazu beitrugen, dass es eine erlebnisreiche Tour war.

Es gibt hier: einen sehr schönen zusammenfassenden Bericht zur Probe von Norbert auch mit einigen Kommentaren anderer Mittrinker.

One Comment

  1. weindeuter |

    hi Torsten, danke für die Reiseberichte, habe alle gelesen und freue mich, daß es mit so einer schönen Probe doch noch alles gut geendet ist. Alles Gute für 2011 ! – wünscht Weindeuter

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