Die zweite Rampe ist länger am Stück und vor allem steiler ansteigend, m Grunde ist es ein langer Durchstieg ohne größere Absätze. Der Wegverlauf entfernt sich etwas von der Kante und geht mehr in der Wand direkt entlang. Erst weiter oben kommen wir wieder an die Kante und haben dann fasziniernde Blicke nach unten – und schon wird das Gipfelpanorama vorbereitet – oben haben wir einen breiten Pfad über die Wiese ohne Sicherungskabel, aber mit Blicken in die Umgebung, aber auch in die Abgründe des Canyons und auf die zwei Türme, die uns noch bevorstehen. Auch die spektakuläre Brücke sehen wir und verspüren sofort Respekt.
Wir sehen aber auch, dass Wolken heranziehen. Eine ganze Schar Wanderer auf einer Wiese hinter de Roc du Vent flüchtet dann förmlich, eben lagen sie alle noch in der Sonne… Auch der Blick zum Montblanc bleibt nur Sekundensache für uns.
Die zweite Rampe in voller Schönheit – wieder ein Foto, dass die Vergrößerung durch zweimaliges Anklicken (wie so viele andere auch…) besonders lohnt – man erkennt Teile des Wegverlaufs und die Leute vor uns.
Oben angekommen – auf den Bergen hinter dem Lac de Roselend türmen sich Wolken auf.
Blick auf den unteren Teil des Felsens „Zweiter Turm“ – keine Sorge, diesen Weg da unten gehen wir dann irgendwann auch noch.
Die Wand des Hauptfelsens und links ein Teil des zweiten Turmes.
Oben dann großflächig Gras auf dem Gipfel wie auch auf den Türmen.
Der Blick über den Cormet de Roselend und auf die Berge Richtung Italien – was habt ihr denn, das sieht doch nach harmloser Wanderung aus… – das Foto für die Ängstlichen Mütter. Alle Felsen sind gut wegkaschiert.
Hier ein schöner Blick zur Refuge du Plan de la Laie und wir erkennen, dass unser Auto noch dasteht.
Blick in den Canyon, der den Hauptgipfel von den zwei Türmen teilt.
Der Wanderweg unten wäre eine Ausstiegsvariante nach dem Abstieg vom Hauptgipfel.
Der Blick zum 2. Turm offenbart ein Stück unseres späteren Weges.
Die beiden Türme – in der Vergrößerung schon schwach zu sehen – die Nepalbrücke zwischen beiden Türmen.
Noch ein Blick in den Canyon.
Während der Weg hier oben einfach ist, sind die Blicke atemberaubend. Vor uns der höchste Punkt (2326 m).
Ein Blick vom höchsten Punkt zurück.
Die Nepalbrücke zwischen den beiden Türmen nötigt Respekt ab. Wir freuen uns schon mal.
An dieser Kante des 1. Turmes müssen wir bald schon hoch, dahinter der Stausee Lac de la Gittaz.
Doch zunächst heißt es Abstieg vom Hauptgipfel.