16 Weine aus 2013 in April 2020 nachverkostet – Teil 2

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Die noch fehlenden 8 Weine der 2013er Blindprobe zeigen, dass sie mit zur den Spitzenweinen dieses Jahrganges gehören. Einige haben gezeigt, dass sie zu Recht weit oben in der Hierarchie des Jahrganges stehen, andere überraschen bzw. bestätigen frühere Überraschungen. Acht mal großes Kino aus großem Jahr…     Ficaria Vins; Cerverola; Montsant – La Figuera;

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16 Weine aus 2013 in April 2020 nachverkostet – Teil 1

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Im April habe ich eine Serie von insgesamt 16 Weinen aus dem Basisbereich bis hin zu einigen Spitzenweinen nach verkostet, zunächst 2 mal jeweils blind und dann noch zwei Runden aus der geöffneten Flasche im Langzeittest. Einige Weine sind derzeit noch etwas reserviert, untrinkbar verschlossen war nichts mehr – allerdings wirkten einige Weine anfangs noch

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Der Priorat-Hammer erstmals auf dem Wittenberger Wochenmarkt

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Jetzt am Samstag, den 09.05.2020 werde ich in der Zeit von 08.00 bis 13.00 Uhr in Wittenberg auf dem Wochenmarkt am Alten Rathaus sein. Dabei habe ich ein paar ausgewählte Weine – quasi zum Zeigen meines Angebotes… – aber auch die „letzten Reste“ meiner Olivenprodukte von Miro Cubells aus dem Naturpark Montsant.   Die zum

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Hoffnung in diesen schweren Tagen

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Corona hat die Welt aus den Angeln gehoben und verändert. Träume mussten zu Grabe getragen werden, Ideen und Projekte auf unbestimmt verschoben werden, Einbußen hingenommen werden und zu allem Unheil drohte einmal mehr das Damoklesschwert der Krankenkassenbeitragserhöhungen. Diese wollte ich eigentlich abfedern durch ein mehr an touristischen Angeboten, um durch das eine oder andere zusätzliche

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Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (19)

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Freitag Die Sonne weckt mich! Nach dem Frühstück wird in Beaufort zunächst der obligatorische Käsegroßeinkauf vorgenommen. Ein Reblochon, ein Reblochon Fermier, ein Abbaye de Tami, ein Tomme de Bauges, ein Tommete de Yenne und zwei gute Stück Beaufort d´ Ête müssen neben einem Stück Butter und Alpenjoghurt mit auf den Weg nach Deutschland. Damit gibt

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Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (18)

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Nach dem Käsekauf unterhalb der Cormet d´ Aréches geht es ans Abenteuer. Ich bin ja nicht zimperlich, wenn es um mein Auto geht, aber das ist nun doch eine neue Kategorie… Ab der Ferme ist es unbefestigt… Eine sehr spannende Strecke, aber unglaublich schön. Auch an der Refuge La Coire sind wir lange noch nicht

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Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (17)

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Donnerstag. Es hat nicht geregnet über Nacht, aber der Himmel ist wolkenverhangen und trüb, als ich aufstehe. Vorsichtshalber baue ich zunächst erst einmal das Zelt ab. Aber die Götter lassen m ich auch noch in aller Ruhe frühstücken. Just, als ich alles im Auto verstaut habe und starten will, fängt es dann an zu regnen.

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Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (16)

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Ich fahre in Pralognan-la-Vanoise bis hinauf zum  Parkplatz für die Via Ferrata, es ist gut ausgeschildert ab dem Zentrum des Ortes. Der Zugang ist kurz, aber recht steil. Wieder mal ein Wasserfall – die Cascade de la Fraiche will erklommen werden. Der Steig ist kurz und knackig, auf 200 m Länge werden 80 Höhenmeter überwunden,

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Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (15)

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Mittwoch.   Das Frühstück auf dem wunderschön gelegenen Platz oberhalb von Peisey-Nancroix ist wieder schöner, vor allem ist es wieder ruhiger. Auch die Sonne zeigt sich und es verspricht erneut, ein heißer Tag zu werden. Einer der Gemeindemitarbeiter, mit dem ich mich unterhalte, empfiehlt mir einen hübschen Ausflug zu einer der vielen barocken Kirchen in

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Feiertagsgedanken…

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Ich weiß ja nicht, was ihr heute feiert. Ich könnte heute Tag 12 des Wartens auf wenigstens eine Eingangsbestätigung des Corona-Soforthilfeantrags feiern. So langsam wird mir klar, was unter der großspurigen Ankündigung, „Wir werden schnell und unbürokratisch helfen“ gemeint ist. Aber die dafür Verantwortlichen haben ja heute etwas zu feiern… Da ich ja positiv denken

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Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (14)

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Dienstag Erneut schlafe ich sehr gut und nach einem guten Frühstück steht dem neuen Tag nichts mehr im Wege. In Bourg-St.-Maurice muss ich zunächst einkaufen, denn in dem abgeschiedenen Tal, in das ich heute hinein will, wird sich da wohl nicht sonderlich viel Gelegenheit bieten… Bei einem Angebot von 4+1 kleinen Obsttörtchen (und die so

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Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (13)

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Obwohl es bereits gegen 17.00 Uhr ist, rät man mir zu. Der Steig Les Plates de la Daille wäre zeitlich noch zu schaffen, wenn man geübt ist. Viertel Sechs starte ich in das mit Tres Difficile angegebene Abenteuer. Die Gehzeiten auf den Hinweistafeln variieren zwischen 1, 5 Stunden plus 35 Minuten für den Rückweg auf

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