In Domblans ist normalerweise ein Laden von Baud Pere & Fils, wo ich gern einen weiteren Stopp gemacht hätte – allerdins war dieser zu und machte auch bereits einen leicht „verwilderten“ Eindruck, so dass davon auszugehen ist, dass dieser wohl nicht mehr geführt wird. den Umweg nach Le Vernois will ich aber dann nicht machen.
Posts Categorized / Essen und Trinken hält Leib und Seele beisammen
Einmal ins Ungewisse 2010 – 25.09.2010 (Teil 19), Château – Chalon 1
In der Nacht fing es erneut an zu regnen – so stark, dass sich das Wasser auf der Unterlegplane sammelte und irgendwann dort durchdrückte, wo ich lag. Aber ich schlief so fest und so gut, dass ich das Malheur eines außen an zwei Stellen feuchten Schafsackes erst beim Aufwachen mitbekam. Ich hörte dann dem Regen
Einmal ins Ungewisse 2010 – 24.09.2010 (Teil 18), auf in Richtung Weinberge des Jura…
Ich beschließe, das Hochjura zu verlassen, zwar bringt mir das den gesamten Zeitplan durcheinander, aber ich will auch nicht vier Tage Regenwetter hier oben durchstehen müssen – schließlich ist Ortswechsel (auch per Flucht) ein entscheidender Vorteil desjenigen, der sich nicht irgendwo duch ein gebuchtes Quartier bindet… Schon an der Gorges de Malvaux regnet es nicht
Einmal ins Ungewisse 2010 – 22.09.2010 (Teil 13), Gourmet-Hüttenabend im Jura
Zunächst verkoste ich die drei mitgebrachten Jura – Weine: Domaine de la Tour du Meix; Poulsard; Côtes du Jura; 2008 rot; Die Weine dieses jungen Erzeugers werden bei Baud Pere & Fils in Le Vernois abgefüllt. Der Poulsard hat ein klares Braunrotrosa, blind würde man auf einen zu lange gelagerten Rosé tippen, aber hier gehört
Einmal ins Ungewisse 2010 – 21.09.2010 (Teil 10), La Chaux de Fonds
An der Gîte angekommen, mache ich noch einen zweiten Anrufversuch, erneut vergeblich. Wenn ich im Dunkeln aus der Schweiz zurückkomme, wäre so eine Unterkunft schon eine gute Alternative zum Zelten… Aber so fahren wir nun erst einmal los in Richtung Schweiz. Yvonnes Zug in die Heimat geht abends gegen 21.00 Uhr. Die Strecke ist eng
Einmal ins Ungewisse 2010 – 20.09.2010 (Teil 8), von den Vogesen ins Jura
Die steile Bergstraße über den Col du Ballon d´ Alsace bringt uns nochmals ganz hoch in die Vogesen, wir lassen uns aber schon bald abrollen und finden bei Giromagny einen schönen Platz, der für unser Mittagspicknick mit Brot, Wurst und Käse aus den Vogesen wie geschaffen war. Dann steht uns der Sinn nach „etwas mit
Einmal ins Ungewisse 2010 – 19.09.2010 (Teil 6), auf der Route des Crêtes
Vorbei an der Haut Koenigsbourg fahren wir durch schöne Wälder nach Sainte Marie aux Mines und dann weiter hoch zum Col des Bagenelles. Hier werden bei mir Erinnerungen an meine allererste Frankreichreise – im Sommer 1990, dem ersten Sommer nach der Wende wach. Damals sind wir mit den Fahrrädern vom Col de la Schlucht kommend
Einmal ins Ungewisse 2010 – 18.09.2010 (Teil 4), rings um den Etang d´ Hanau
Wir fahren zunächst scharf parallel der deutsch – französischen Grenze auf ruhigen, aber landschaftlich wunderschönen Straßen durch den Naturpark der Nordvogesen. Über kleine Dörfer wie Lembach, Nieder- und Obersteinbach fahren wir durch reizvolle Wälder, ab und an schauen Burgruinen und Sandsteinfelsen heraus. Hinter Sturzelbronn bewegen wir uns auf schmalen Forststraßen durch ein malerisches Gebiet rings
Hilferuf – noch ein Verkoster für den 23.-25.07.2010 gesucht!
Heute an der Stelle ein Hilferuf – da nun kurzfristig ein Super – Gau passiert ist, für unsere jetzt von Freitag zu Sonntag geplanten Proben hat leider Dirk Würtz heute kurzfristig absagen müssen. Nun gäbe es kurzfristig einen freien Platz für die Verkostung mit dem Priorat-Hammer, dessen Besetzung wir uns gern wünschen würden, um die
Auf die Räder… !
…heißt es seit dem letzten Wochenende wieder einmal bei der Tour de France, auch wenn diese erst seit heute in Frankreich angekommen ist. Es gibt in diesem Jahr auch einen spannenden Blog zum Thema Tour de France in puncto Wein – den Weinradler- Blog „Tour de Vins 2010“ http://weinradler.blogspot.com/ Wer den Priorat – Hammer oder
Am Ende der Welt liegt ein Schlüssel zum Glück…
Neujahr 2010 – vor der Rübezahlbaude in Waltersdorf im Zittauer Gebirge… Es ist gefährlich glatt und neblig, wir verabschieden mit diversen Cocktails und einem wunderschönen und üppigen Bufett das alte Jahr, ich verzichte darauf, noch einen Wein aus dem Ärmel zu schütteln -zum Wohlfühlen ist´s dennoch – denn in der Rübezahlbaude ist es immer zum
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 10.09. (Kapitel 26)
Yvonne wird kurz nach dem Hellwerden wach und drängt zum Aufstehen. Es ist kalt. Das Zelt ist trocken geblieben. Bereits kurz nach 09.00 Uhr sitzen wir im Auto und fahren gen Autobahn, die wir wenig später bei Severac – le – Château erreichen. Am Rastplatz „Lozere“ wollen wir auf die Toilette und duschen. Beides ist