In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 50 – 30.08.2011 (9) – Trangia deluxe

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Ein wenig später gäbe es einen Platz zum Biwakieren an der Kapelle Notre Dame des Grâces und nahe eines Klettersteiges, aber aus irgendwelchem Grund gefiel Steffen der Platz nicht und so fuhren wir weiter, nicht ahnend, dass es dann erst mal tote Hose mit Biwakplätzen sein wird. Die drei Klettersteige zwischen Bonneval und Lanslebourg Mont

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In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 41 – 29.08.2011 (8) – incl. Trangia deluxe

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Auf unserem Weg über den Cormet de Roselend nach Bourg Saint Maurice bauen wir noch einen kleinen Abstecher ein. Eine kleine schmale Straße im Tal des Torrent des Glaciers führt zunächst in das vergleichsweise noch belebte Dörfchen Les Chapieux und wird dann abenteuerlich schmal, aber landschaftlich höchst reizvoll. Wir fahren soweit es geht über Séloge

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In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 33 – 28.08.2011 (3) – Trangia deluxe

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Es gibt Trangia deluxe mitten in Savoyen… Und weil heute Sonntag ist ein typisch savoyardisches Gericht inclusive einem solchen Wein. Crozet au Sarrazin – klassisch für den Trangia adaptiert. Die Crozet sind kleine Plättchen besonders gearteter Teigwaren, die besonders traditionell im Tarentaise hergestellt werden, angeblich geht die Tradition auf die Sarazenen zurück. Man bekommt sie

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In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 30 – 27.08.2011 (5) – Trangia deluxe

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Als sich wenige Kilometer später unser erster kleiner Kreis schließt, kaufe ich beim Intermarché in Saint Etienne de Cuines einige Lebensmittel fürs Wochenende. Dann geht es zur anderen Seite weg von der Nationalstraße. In La Chambre besichtigen wir noch eine alte, auf die Romanik zurückgehende Kirche, die sogar geöffnet ist – und dann geht es

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In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 19 – 25.08.2011 (4) – Trangia deluxe

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Steffen liegt schon unten auf der Matte und erholt sich, ich hab erstmal nur Durst und nehme gern das Angebot der Qelle, wie aber auch das des eisgekühlten Cidre an, der jetzt quasi das „Kletterbier“ ersetzt, da muß nicht über beste Qualitäten fabuliert werden, da muss einzig Durst gelöscht werden… Steffen macht Waschtag und ich

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In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 15 – 24.08.2011 (4) – Trangia deluxe

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Der Ausstieg des Klettersteiges Via Ferrata de Roche Veyrand ist auf 1.300 m Höhe. Zunächst bewundere ich die grandiose Aussicht. Auf dem letzten Bild ist auch die Straße von Les Echelles her erkennbar, die ja leider gesperrt war. Sie fräst sich da auch recht gut in den Fels, wie zu erkennen ist. Ansonsten ist natürlich

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In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 11 – 23.08.2011 (5) – Trangia deluxe

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Erneut sind wir erst recht spät am Auto und unser Wunsch nach einem baldigen Biwakplatz wird nicht erhört, bis Yenne tut sich diesbezüglich nichts und auch auf der Strecke dahinter sind wir erfolglos. Irgendwo zwischen La Chapelle St. Martin und etwa 5 bis 7 km vor Novalaise kommen wir an einem Bauerngehöft mit schöner Wiese

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In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 6 – 22.08.2011 (5) – Trangia deluxe

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Als wir nach dem Klettersteig wieder unten in Morez ankommen, dauert es nicht mehr lange bis zum Dunkelwerden, Wenn die ersten an die DDR erinnernden Neubauhäuser kommen, dauert es auch noch eine ganze Weile, bis der Parkplatz wieder errreicht ist, denn die ersten Häuser sind weit oben am Hang. Freundliche Leute weisen uns sofort den

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 05.10.2010 (Teil 50) – auf nach Belgien

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Bis auf Höhe Rethel fahre ich auf der autobahnähnlichen Schnellstraße, dann geht es über Signy l´ Abbaye und Rocroi nach Belgien, da es bei der Ortsdurchfahrt all dieser Orte jedesmal regnet, habe ich keine Lust, da jeweils herum zu laufen, obwohl mir grade Rocroi sehr gut gefällt, auch wenn es den berühmten Käse mit 0%

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 04.10.2010 (Teil 48) – von der Loire in die Champagne

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In Mareau aux Pres regnet es immer noch, als ich bei einem meiner Lieblingsweingüter von der Loire klingle. Erstmals entdeckt habe ich die Weine während meiner November-Radtour 1997, als ich von Paris nach Orleans an die Loire radelte und diese dann bis Digoin hinauffuhr. In Orleans und Umgebung bekam ich die Weine des schon damals

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 03.10.2010 (Teil 46) – Gargilesse – Dampierre

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Nach kurzer Fahrt erreiche ich Gargilesse – Dampierre, welches ebenfalls zu den schönsten Dörfern Frankreichs gehört. Ich fotografiere wieder wie ein junger Japaner, das Dorf ist wirklich sehr schön und einladend. Es gibt allerhand zu sehen, von malerischen Häusern angefangen bis zur Burgruine und der alten Kirche. Die Schriftstellerin George Sand hat hier lange gelebt,

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 02.10.2010 (Teil 44) – Crozant

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Auf der Weiterfahrt über zum Teil wieder ganz kleine Straßen lande ich schließlich in Crozant, wo es neben einer kleinen sehenswerten Dorfkirche auch eine wunderschöne Burgruine zu sehen gibt. Ich entschließe mich, von dem Aussichtspunkt den steilen Pfad noch hinabzusteigen und genieße auf dem Weg die schönen Blicke ins Creuse Tal. In die Burgruine hinein

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