Das soll nun einer dieser denkwürdigen Tage werden, an denen Himmel und Hölle so beängstigend nah beieinander liegen, dass man Angst bekommt, sie würden miteinander verschmelzen… Aber noch kommt mir das natürlich nicht in den Sinn, ich habe im Chalet wunderbar geschlafen, dann gut gefrühstückt und geduscht und aufgrund des trockenen Wetters beschließe ich, klettern
Posts Categorized / Kein Wein, dennoch Vergnügen
Einmal ins Ungewisse 2010 – 26.09.2010 (Teil 23), Château d´ Arlay einmal anders 2
Nach dem ausgiebigen Besuch der Greifvogelanlagen konnte ich sehen, dass auf der bewaldeten Kuppe auch ältere Relikte eines Parks zu finden waren. Ein anderer, wirklich beeindruckender Höhepunkt wartete aber im unteren Teil der Parkanlagen – ein Garten der Spiele und der Sinne. Klein und sehr kompakt, aber welche Sensation für die Augen und auch die
Einmal ins Ungewisse 2010 – 26.09.2010 (Teil 22), Château d´ Arlay einmal anders 1
Es hat nicht geregnet. Ich frühstücke sogar im Trocknen, aber das Zelt ist von außen immer noch naß, als ich es ins Auto packe. Dicke, düstere Wolken über mir… Was macht man an einem Sonntag in Arlay, wenn man auf Château d´ Arlay keine Weine verkosten darf? Deren Weine gehören zweifelsohne seit vielen Jahren zu
Einmal ins Ungewisse 2010 – 21.09.2010 (Teil 9), die Echelles du Mort (Todesleitern)
An diesem Morgen auf dem Zeltplatz in Maîche ist das Zelt (zumindest von außen) sehr feucht und es ist sehr kühl – aber während des Frühstücks erwacht die Sonne und beginnt, uns zu wärmen. Wir zahlen 10,30 € für zwei Personen, man hatte aber das Zelt nicht extra berechnet. Duschen sind inklusive und sie sind
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 25.08. (Kapitel 10)
Am Morgen des Tages „muy malo“ scheint sogar zum Frühstück die Sonne. Aber als ich dann in Uztárroz nach einer Toilette suche, fängt es an zu regnen. Ein kurzer, aber umso heftiger Schauer, auf den dann gleich wieder Sonne folgt. Die Besichtigung dieses kleinen hübschen baskischen Dorfes bekomme ich quasi gratis… Wenn das nicht extra
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 23.08. (Kapitel 8)
Nach einem ausgiebigen Frühstück auf dem Platz nahe Arudy fahren wir zunächst in dieses kleine Städtchen, kaufen Brot und Äpfel, trinken noch einen Kaffee, um uns in der Zeitung über das Wetter zu informieren, welches die nächsten Tage prägen soll. Die Touristeninfo mit normalerweise ausführlichen Wetterinformationen ist leider geschlossen. Für Montag bis Dienstag oder gar
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 22.08. (Kapitel 7)
In der Nacht habe ich weniger gut geschlafen, die Laterne des Platzes leuchtet die ganze Nacht hindurch und auch der Boden war recht hart. So treibt es mich kurz nach 08.00 Uhr aus dem Schlafsack, Yvonne folgt einige Zeit später. Nach dem Frühstück fahre ich uns durch die eintönigen Kiefernwälder der Les Landes. Als dann
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 20.08. (Kapitel 5)
Wir schlafen auf diesem Biwakplatz an der Gartempe lange und wir schlafen gut, es ist gegen 10.00 Uhr, als ich die Trangia-Frühstückseier abschrecke. Wir genießen den Morgen und fahren erst ab, als wir uns vergewissert aben, dass diesmal nichts liegengeblieben ist. In Azay am letzten Morgen haben wir nämlich irgendwie meine Zeltunterlegplane eingebüßt… Nach nicht
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 17.08. (Kapitel 2)
Yvonne verkriecht sich gegen 04.00 Uhr ins Auto, ich werde kurz nach 06.00 Uhr notwach, richtig gut geschlafen haben, das ist etwas anderes… Kaffee kochen, Frühstück und ab geht´s. In Luxemburg tanken wir mit 1,12 € pro Liter Super deutlich günstiger als in Deutschland, aber auch hier wieder deutlich teurer als im Februar und im
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 16.08. (Kapitel 1)
Natürlich starten wir mit immenser Verspätung. Es ist den ganzen Tag recht heiß, das Packen des Autos zieht sich hin und immer wieder suchen wir das eine oder das andere Utensil – Yvonne ihren geborgten Eispickel, ich meinen Fleeceanzug – Sachen, die einem in der Sommerhitze nicht so recht einfallen wollen… Aber falls es kalt
Blog – Aus Zeit für Berge…
Jetzt werden nur noch die Sachen ins Auto gepackt und dann… Keine Mails, keine Foren, kein Blog, kein Telefon, kein Strom aus der Steckdose. Nur hoffentlich einige wunderschöne Berg- und Klettererlebnisse. Kletter- und Wanderführer Montsant und Siurana durften mit ins Reisegepäck, aber die Adress – Liste der Weingüter musste zu Hause bleiben. Es kann dennoch
Danke schön an UPS
Na, das muss doch auch mal erwähnt werden… An einem Tag kommt die Mail – „Wir werden gerne Musterflaschen zur Verkostung schicken“ – oft am nächsten Tag, spätestens am übernächsten klingelt der UPS-Bote. Auch wenn als Empfänger nur „Der Priorat-Montsantführer“ und Torsten angegeben ist, so geht nichts verloren. Zuverlässig und schnell die Jungs. Da ist