Es ist Montag morgen, wir haben gut geschlafen, obwohl der Platz durchaus belebt war, aber alle waren relativ ruhig und es gab keine laute Party bis in die Nacht hinein. Wir stellen fest, dass wir auch nicht die einzigen Deutschen hier waren, neben uns steht noch ein Wohnmobil mit deutschem Kennzeichen. Wir haben Hochnebel und
Posts Categorized / Reisetagebuch eines genügsamen Genießers
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 16.04.2023 (4) – Teil 5
Hier kommen jetzt noch die Fotos von Yvonne zu Schloss und Park in La Bussière: Das private Wasserschloss mit seinem Museum, den Nebengebäuden und seiner schönen Parkanlage ist sehr zu empfehlen, lohnt, wenn man dort lang kommt, auf jeden Fall einen Zwischenhalt für einen halben Tag und lohnt selbst einen größeren Umweg. Der Nutzgarten
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 16.04.2023 (3) – Teil 4
Nachdem wir das Schlossareal und das Schloss selbst besichtigt haben, wenden wir uns nun den weitläufigen Parkanlagen zu. Neben dem klassischen gestalteten Park gibt es einen „Nutzgarten“ und einen Landschaftspark mit dem sogenannten „Hüttenpfad“. Der Nutzgarten ist eine wunderbare Anlage, die bereits jetzt, im noch zeitigen Frühjahr sehr sehenswert ist. Auch wenn es noch nicht
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 16.04.2023 (2) – Teil 3
Gut gestärkt geht es weiter – an Sens und Courtenay vorbei und dann über Château-Renard nach La Bussière. Ich bin schon ein paar Mal durch dieses kleine Dorf gefahren, hatte aber nie die Zeit gefunden, einmal hier zu halten. Die anderen kleinen Orte mit Sehenswürdigkeiten hier an der Standardstrecke habe ich alle bereits irgendwann mal
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 16.04.2023 (1) – Teil 2
Heute am Morgen ist es sehr kalt beim Frühstücken, aber das Zelt ist dafür trocken und kann ohne Umschweife abgebaut werden. Im nahen Etain lesen wir auf einer Temperaturanzeige +6° C. In Verdun machen wir einen kurzen Halt beim Cora. Auch die großen Supermärkte haben inzwischen fast alle am Sonntag vormittag offen in Frankreich. Ich
Einmal ins Priorat und zurück 2023 – 15.04.2023 – Teil 1
Meine Firafahrten werden „volljährig“ – das 18. Jahr ist seit meiner ersten Firafahrt vergangen. Nun muss ich wohl nicht mehr spucken, sondern darf trinken… – aber die Vernunft wird mich die meisten Weine an den arbeitsreichen Tagen im Priorat dennoch spucken lassen. Und bereits vor nunmehr etlichen Jahren hatte ich es mir angewöhnt, unterwegs auch
Verkostungen auf der Fira 2022 am Sonntag – Teil 2
Bei Ametller will ich hauptsächlich wegen eines Rosé – Weines gucken, verkoste aber auch einen Weißen mit und kann natürlich beim Spitzenwein aus 2012 nicht ablehnen. Ametller; Clos Mustardo Blanc; Priorat – La Morera de Montsant; 2018 weiß; 100% Grenache Blanc, im Fass ausgebaut. Ein feiner offener Duft, sehr typisch nach einer Frühlingsblumenwiese. Sehr
Tast amb Dones 2022 – Teil 1
Familia Nin-Ortiz; Nit de Nin – Mas d´en Cacador; Priorat – Porrera; 2019 rot; Die Nase ist bereits sehr offen, eine präsente, verführerische Aromatik, tief und sofort einnehmend. Auch am Gaumen toll, tief und mit schöner frische, sehr einladend. Setzt die Messlatte am frühen Morgen gleich sehr hoch an. Schon jung sehr gut zu trinken,
Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (19)
Freitag Die Sonne weckt mich! Nach dem Frühstück wird in Beaufort zunächst der obligatorische Käsegroßeinkauf vorgenommen. Ein Reblochon, ein Reblochon Fermier, ein Abbaye de Tami, ein Tomme de Bauges, ein Tommete de Yenne und zwei gute Stück Beaufort d´ Ête müssen neben einem Stück Butter und Alpenjoghurt mit auf den Weg nach Deutschland. Damit gibt
Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (18)
Nach dem Käsekauf unterhalb der Cormet d´ Aréches geht es ans Abenteuer. Ich bin ja nicht zimperlich, wenn es um mein Auto geht, aber das ist nun doch eine neue Kategorie… Ab der Ferme ist es unbefestigt… Eine sehr spannende Strecke, aber unglaublich schön. Auch an der Refuge La Coire sind wir lange noch nicht
Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (17)
Donnerstag. Es hat nicht geregnet über Nacht, aber der Himmel ist wolkenverhangen und trüb, als ich aufstehe. Vorsichtshalber baue ich zunächst erst einmal das Zelt ab. Aber die Götter lassen m ich auch noch in aller Ruhe frühstücken. Just, als ich alles im Auto verstaut habe und starten will, fängt es dann an zu regnen.
Einmal in die Alpen 2016, ein Reisetagebuch (16)
Ich fahre in Pralognan-la-Vanoise bis hinauf zum Parkplatz für die Via Ferrata, es ist gut ausgeschildert ab dem Zentrum des Ortes. Der Zugang ist kurz, aber recht steil. Wieder mal ein Wasserfall – die Cascade de la Fraiche will erklommen werden. Der Steig ist kurz und knackig, auf 200 m Länge werden 80 Höhenmeter überwunden,