Einmal ins Ungewisse 2010 – 07.10.2010 (Teil 53) – nach Deutschland zurück, eine Noster – Vertikale

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Ich schlafe wie ein Stein, und denke noch am Morgen, es muss alles ein böser Traum gewesen sein. Aber das war es nicht… Die Kletterhütte in Freyr werde ich wohl künftig meiden, wenn ich allein bin. Schade, sie war mir liebgewonnen. Aber der Schock des Vorabends sitzt tief. Ich behalte das Angebot der Wirtin vom

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 06.10.2010 (Teil 52) – Gruseln in Freyr (Belgien) – leider kein Horrormärchen…

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Als ich nach einem wunderschönem Klettertag gegen 16.30 Uhr wieder auf den Parkplatz kam, war mein Auto noch immer das einzige auf dem Platz – und als ich am Auto selber war, bietet sich mir dieses Schreckensbild: Mit einem Schlag habe ich einen total trockenen Mund, aber weder mehr Hunger noch Durst. Das Gefühl, Urlaub

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 06.10.2010 (Teil 51) – Klettern in Freyr (Belgien)

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Das soll nun einer dieser denkwürdigen Tage werden, an denen Himmel und Hölle so beängstigend nah beieinander liegen, dass man Angst bekommt, sie würden miteinander verschmelzen… Aber noch kommt mir das natürlich nicht in den Sinn, ich habe im Chalet wunderbar geschlafen, dann gut gefrühstückt und geduscht und aufgrund des trockenen Wetters beschließe ich, klettern

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 05.10.2010 (Teil 50) – auf nach Belgien

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Bis auf Höhe Rethel fahre ich auf der autobahnähnlichen Schnellstraße, dann geht es über Signy l´ Abbaye und Rocroi nach Belgien, da es bei der Ortsdurchfahrt all dieser Orte jedesmal regnet, habe ich keine Lust, da jeweils herum zu laufen, obwohl mir grade Rocroi sehr gut gefällt, auch wenn es den berühmten Käse mit 0%

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 05.10.2010 (Teil 49) – Stippvisite in der Champagne

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Ich darf in Ruhe frühstücken und das Zelt abbauen, das trockener ist als am Vorabend, aber längst nicht wirklich trocken. Kaum aber sitze ich im Auto, da fängt es erneut an zu regnen – den Umweg über Vertus, wo ich eigentlich gern ein bissel klettern gehen wollte, kann ich mir schenken. Nach einem Toilettenstopp in

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 04.10.2010 (Teil 48) – von der Loire in die Champagne

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In Mareau aux Pres regnet es immer noch, als ich bei einem meiner Lieblingsweingüter von der Loire klingle. Erstmals entdeckt habe ich die Weine während meiner November-Radtour 1997, als ich von Paris nach Orleans an die Loire radelte und diese dann bis Digoin hinauffuhr. In Orleans und Umgebung bekam ich die Weine des schon damals

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 04.10.2010 (Teil 47) – durch den Regen an die Loire

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Natürlich fängt es an zu regnen, sowie ich im Zelt liege – so irgendwie gegen Mitternacht – erst ganz wenig und so in Schauern, dann doller und irgendwann beginnt der Dauerregen. Aber im Zelt bleibt es trocken und nach immer mal wieder kurzem Aufwachen schlafe ich beruhigt wieder ein. Am Morgen hadere ich eine Zeitlang

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 03.10.2010 (Teil 46) – Gargilesse – Dampierre

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Nach kurzer Fahrt erreiche ich Gargilesse – Dampierre, welches ebenfalls zu den schönsten Dörfern Frankreichs gehört. Ich fotografiere wieder wie ein junger Japaner, das Dorf ist wirklich sehr schön und einladend. Es gibt allerhand zu sehen, von malerischen Häusern angefangen bis zur Burgruine und der alten Kirche. Die Schriftstellerin George Sand hat hier lange gelebt,

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 03.10.2010 (Teil 45) – Klettern im Creuse – Tal

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Es ist ein herrlicher Sonntagmorgen an einem idyllischen und äußerst ruhigen Platz unterhalb von Crozant. Aber als ich fertig bin mit dem Frühstücken, dem Duschen, der Morgentoilette und dem Zeltabbau kommen die ersten französischen Familien bereits zum Sonntagspicknick hierher. Ich unterhalte mich noch eine ganze Weile mit einem älteren Franzosen, dessen Frau in Saint André

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 02.10.2010 (Teil 44) – Crozant

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Auf der Weiterfahrt über zum Teil wieder ganz kleine Straßen lande ich schließlich in Crozant, wo es neben einer kleinen sehenswerten Dorfkirche auch eine wunderschöne Burgruine zu sehen gibt. Ich entschließe mich, von dem Aussichtspunkt den steilen Pfad noch hinabzusteigen und genieße auf dem Weg die schönen Blicke ins Creuse Tal. In die Burgruine hinein

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 02.10.2010 (Teil 43) – über Guéret in Richtung Creuse Tal

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Von Chambon aus geht es weiter nach Guéret und dabei muß ich ab Gouzon meinem Motto „durch Frankreich auf kleinen Straßen“ untreu werden – die N145 ist hier autobahngleich vierspurig ausgebaut und man käme schnell bis auf die kostenfreie Autobahn Richtung Limoges bzw. Châteauroux. Entsprechend schnell erreiche ich mit Guéret noch einmal eine etwas größere

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 02.10.2010 (Teil 42), Chambon sur Voueize

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Sonnabendmorgen in Mazirat auf dem karg ausgestatteten Zeltplatz, die Sonne guckt noch nicht über die Bäume und ich noch nicht aus dem Zelt, da kommt wahrlich schon der Kassierer und macht sich lautstark bemerkbar. Ich schlafe aus lauter Gnatz noch eine Runde, aber dann weckt mich die Sonne und verlangt nach T-Shirt und kurzer Hose.

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