Einmal ins Ungewisse 2010 – 19.09.2010 (Teil 6), auf der Route des Crêtes

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Vorbei an der Haut Koenigsbourg fahren wir durch schöne Wälder nach Sainte Marie aux Mines und dann weiter hoch zum Col des Bagenelles. Hier werden bei mir Erinnerungen an meine allererste Frankreichreise – im Sommer 1990, dem ersten Sommer nach der Wende wach. Damals sind wir mit den Fahrrädern vom Col de la Schlucht kommend

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 19.09.2010 (Teil 5), Kintzheim

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Auch die erste Nacht im Zelt habe ich gut geschlafen und bereits zum Frühstück wird klar, dass uns erneut ein Kaiserwettertag erwartet. Auf kleinen Straßen fahren wir noch eine Weile durch die Nordvogesen mit seinen hübschen Dörfern, bevor wir vor Saverne auf schnellere Straßen kommen. Hinter Molsheim wird es sogar vierspurig, bis Selestat / Châtenois

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 18.09.2010 (Teil 4), rings um den Etang d´ Hanau

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Wir fahren zunächst scharf parallel der deutsch – französischen Grenze auf ruhigen, aber landschaftlich wunderschönen Straßen durch den Naturpark der Nordvogesen. Über kleine Dörfer wie Lembach, Nieder- und Obersteinbach fahren wir durch reizvolle Wälder, ab und an schauen Burgruinen und Sandsteinfelsen heraus. Hinter Sturzelbronn bewegen wir uns auf schmalen Forststraßen durch ein malerisches Gebiet rings

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 18.09.2010 (Teil 3), Wissembourg

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Wir haben super gut geschlafen, ausgiebig gefrühstückt und dabei noch recht nett und ausführlich mit unseren Gastgebern geplaudert. Nachdem ich dann noch das auf Verdacht mitgenommene Olivenöl von Miro Cubells sowie die Arbequinaoliven desselben Erzeugers komplett ausgeladen hatte (beides kam am Vorabend bei der Probe wenigstens ebenso gut an wie die Weine), wurde es Zeit,

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 17.09.2010 (Teil 2), Prioratprobe in Waldbronn

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Dann endlich finden wir doch noch unsere Adresse und werden gleich auf der Straße nett empfangen. Dirk und seine Frau sind bereits eine ganze Weile zufriedene Kunden meiner Prioratführerselektion. Wir laden die Kisten der letzten Bestellung aus und einige Flaschen aus meinem Privatkeller, aber auch einige Muster – die hier mitgenommenen Flaschen verkaufe ich ab

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Bin dann mal kurz weg… – Vinisud 2010

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in Montpellier ruft so laut, dass ich es selbst im vereisten Bernburg hören kann… Drei Tage Priorat-Montsant, Roussillon, Minervois, Pic Saint Loup und andere Midi´s und für ein bissel Rhône wird hoffentlich auch noch Zeit bleiben. Im Nachgang gibt´s Mittwoch abend noch ein schönes Event im Musée Fabre, zu dem mich freundlicherweise Alfredo Arribas von

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 11.09. (Kapitel 27, das Letzte!)

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Der letzte Urlaubsmorgen ist erneut kalt und windig, aber es hat nicht geregnet. Ich hätte mir gern noch wenigstens das Klettergebiet angesehen, aber Yvonne hat sprichwörtlich die Hummeln… so geht es dann mit nur einigen nötigen Stopps nach Deutschland. In Neufchâteau suchen wir nach der Post, Yvonne will Ihre Urlaubskarten loswerden. In Toul bei Cora

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 10.09. (Kapitel 26)

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Yvonne wird kurz nach dem Hellwerden wach und drängt zum Aufstehen. Es ist kalt. Das Zelt ist trocken geblieben. Bereits kurz nach 09.00 Uhr sitzen wir im Auto und fahren gen Autobahn, die wir wenig später bei Severac – le – Château erreichen. Am Rastplatz „Lozere“ wollen wir auf die Toilette und duschen. Beides ist

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 09.09. (Kapitel 25)

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Yvonne holt kurz nach 09.00 Uhr die reservierten Baguettes und dann frühstücken wir in Ruhe, bevor es auf kleinen, meist unbelebten Straßen weiter in Richtung Carcassonne geht. Die Corbières Landschaft ist sehr schön und bietet immer wieder tolle Ausblicke und Überraschungen, z.B. Gegenverkehr immer dann, wenn man am wenigsten damit rechnet. Auf kleinen Straßen über

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 08.09. (Kapitel 24, 2.Teil)

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Yvonne mag nach dem Klettersteig nicht mehr nach Tautavel zum Klettern fahren, aber wir nehmen noch ein ausgiebiges Bad in Maury. Der Plan d´ Eau ist ebenso wie der Biwakplatz von weinlesewilligen jungen Leuten bevölkert, es wird gebadet und geflirtet und die, die noch keinen Job abbekommen haben, geben sich dem süßen Nichtstun und der

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 08.09. (Kapitel 24, 1.Teil)

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Nach dem Frühstück fahren wir ins benachbarte Saint – Paul – de – Fenouillede bzw. zum wenige Kilometer außerhalb gelegenen, neu erbauten Klettersteig. Zwei Klettersteige wurden hier im Frühjahr diesen Jahres angelegt, ein leichter („facile“) mit 80 m Höhenunterschied für Anfänger und Familien mit Kindern und der große Panorama – Klettersteig, der 900 m lang

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