Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 07.09. (Kapitel 23, 2.Teil)

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Bei Vimbodí geht es auf schnellere Straßen. In Montblanc verpassen wir die nicht ausgeschilderte Abfahrt nach Igualada und müssen einige Kilometer später drehen, nachdem wir sie missliche Situation bemerkt haben. Auch in Igualada verfransen wir uns in der Innenstadt wegen fehlender Ausschilderung. Dafür kommen wir bestens durch Manresa, wo wir für den Liter Super 1,089

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 07.09. (Kapitel 23, 1.Teil)

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Nach dem Morgenkaffee gehen wir in den nahegelegenen Keller von Terroir Al Limit. Elf Leute sind hier mit dem Säubern der Trauben beschäftigt. Unreife, gammlige oder rosinierte Beeren werden aussortiert, aber viel auszusortieren gibt es nicht. Wir überzeugen uns von der hervorragenden Qualität der äußerst gesunden Carignan – Trauben aus der „Grand Cru“ – Lage

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 06.09. (Kapitel 22, 2.Teil)

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Anschließend fahren wir von Cornudella aus über Porrera nach Torroja del Priorat. Ich musste noch einige Zolldokumente abgeben, bei Sangenis I Vaque stecken wir sie in den Briefkasten, in Torroja lassen wir unser Auto am Platz vor der ehemaligen Kooperative, dessen Gebäude jetzt zu Rotllan Torra gehört und wir machen uns zu Fuß auf zum

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 06.09. (Kapitel 22, 1.Teil)

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Wir schlafen auf unserem Platz in La Morera de Montsant aus und frühstücken. Skeptisch blicken wir über das trockene, aber bewölkte Priorat. Ist dieses Mal eine Wanderung möglich oder wird sie wieder durch den Regen vereitelt? Wir entschließen uns, die Wanderschuhe zu schnüren. Zunächst geht es auf der Straße entlang bis ans Dorf La Morera,

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 05.09. (Kapitel 21, 3.Teil)

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Wir fahren nach La Vilella Baixa hinüber und „wandern“ einmal durchs Dorf. Wir finden sogar den neuen Celler Bujorn, aber natürlich ist Sonnabend nachmittag niemand da. Dafür sehen wir ein Plakat, welches uns auffordert, so schnell es geht nach Poboleda zu fahren… Dort werden wir dann auch bei Mas Doix empfangen und ich werde gleich

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 05.09. (Kapitel 21, 2.Teil)

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Wir fahren über El Lloar nach Gratallops und schauen dort zunächst beim August vom Celler Cecilio vorbei. Er hat wieder einmal den Keller voller Touristen, darunter auch drei ältere deutsche Stammgäste, mit denen wir uns auch ein wenig unterhalten. Er umarmt uns sogleich voller Freude, als er uns sieht. Ich koste den Celler Cecilio; Blanc;

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 05.09. (Kapitel 21, 1.Teil)

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Wir frühstücken auf La Perla de Priorat gemeinsam mit Raquel und Charles. Es ist heute ziemlich bewölkt und kühl – am Abend vorher hatte es bei Vollmond ein ziemlich beeindruckendes sehr weit entferntes Trockengewitter bzw. Wetterleuchten gegeben. Im Abstand weniger Sekunden jeweils hell erleuchtete Wolken waren zu sehen, später auch riesige Blitze. Donner gab es

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 04.09. (Kapitel 20)

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Landschaftlich richtig schön geht es nun heute den ganzen Tag weiter. Zunächst profitieren wir noch vom Tal des Riu Turia mit teils bizarren Felsen und zum anderen schönen Auenwäldern. Hinter Teruel geht es dann richtig bergauf. Der Cabigordo-Paß ist bereits 1602 m hoch, in Teruel waren es nur etwa 900 m über Meereshöhe. Die A226

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 03.09. (Kapitel 19)

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Wir schlafen bis gegen 09.00 Uhr, Rafa schreibt bereits an seiner Dokumentation weiter, als wir in den Garten kommen. Auch die Kinder, Julia und Maleni erwachen so nach und nach. Nach dem Frühstück ist Sachen packen angesagt und dann werden noch die obligatorischen „gestellten“ Fotos gemacht. Es ist fast 12.00 Uhr, als wir dann los

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 02.09. (Kapitel 18)

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Eigentlich sollte es ja heute auf den Rückweg gehen, aber die liebe Bitte von Rafa und Maleni, noch einen Tag zu bleiben, können wir schwerlich abschlagen. Am späten Vormittag lassen wir Rafa etwas in seinem Gartenbüro arbeiten, er sitzt mit seinem Laptop unter großen Bäumen und schreibt… Maleni beschäftigt die vier Jungs und wir fahren

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 01.09. (Kapitel 17)

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Bereits früh am Morgen, noch im Dunkeln, jagen wir Jara hinterher, der recht forsch durch die Berge fährt, um pünktlich um 09.00 Uhr im etwa 100 km entfernten Sevilla zu sein. Hell wird es erst kurz vor 08.00 Uhr. Wir sind dann auch die ersten am Plaza Magdalena, wo Jara sich mit Rafa und zwei

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Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 31.08. (Kapitel 16)

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Wir fahren nach dem Frühstück nach Cortegana. Hier habe ich in den 90er Jahren einige deutsch-spanische Jugendaustausche geleitet. Ich wandle auf den Pfaden der Erinnerung, will manches wach werden lassen und doch nagen die Spuren der Zeit. Manches ist vertraut, anderes ist verbaut, die Straßen in ihrem Einbahnstraßenchaos werden zum Labyrinth – unverrückbar stehen die

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