Teilnehmer: Klaus-Peter Werner (VP) aus Ulm und Torsten Hammer (Th) aus Bernburg für den Prioratführer und als Gäste Christian Pesch (CP) aus Meerbusch bei Düsseldorf und Manfred Schwoch (MS) aus Karlsbad bei Karlsruhe Methode: Blind am ersten Tag (etwa 8 Stunden zuvor geöffnete Flaschen) in 3 Dreierflights. Bilden des Rankings und erneut blinde Nachprobe am
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Priorat 2005 – Nachzüglerverkostung (16.-17.01. 2010)
118 Weine aus 2005 sind gegenwärtig im Prioratführer enthalten – und noch immer gibt es Musterflaschen von Weinen, die wir bislang nur in Minischluckprobe auf der Fira oder im Weingut beurteilen konnten oder die wir noch gar nicht im Glas hatten. Parallel zur Weißweinverkostung gibt es daher noch einige neue Rotweine aus dem Priorat in
Priorat in weiß – 2005 bis 2008 am 16. und 17. Januar 2010 in Bernburg
Nach der ersten größeren Weißweinprobe im Oktober 2008 habe ich eine Neuauflage geplant, da das Thema Weißweine aus dem Priorat immer spannender wird. Es gibt einiges an Musterflaschen zu verkosten, die direkt von den Winzern für den Prioratführer zur Verfügung gestellt worden sind, ergänzt wird aus der Prioratführerselektion (bei mir käuflich erhältliche Weine) und aus
2001er Probe
In einzelnen Flights nacheinander verkostet und über jeweils 2 oder 3 Tage getrunken. In der ersten Verkostung stets blind, wobei der Flight bekannt war. El Molar Flight Wein 1 Üppige, reiche Nase. Sehr komplex in der Nase, wie auch am Gaumen. Dort explodieren die Aromen förmlich, der Gaumen wird komplett ausgekleidet, dabei verbleibt der Gesamteindruck
Frisch verkostet: Vinyes d´ en Gabriel; Montsant – Darmos
Natürlich musste vom vor Weihnachten frisch in Bernburg eingetroffenen Wein gleich mal verkostet werden und was lag näher, mit dem ersten 2009er zu beginnen? Vinyes d´en Gabriel; L´ Heraví; Montsant – Darmos; 2009 rot Dunkles Violettrot. Üppiger Duft nach einem Korb reifer Früchte von Garriguettes, Walderdbeeren bis hin zu hellen Süßkirschen und Himbeeren. Der Gaumen
Am Ende der Welt liegt ein Schlüssel zum Glück…
Neujahr 2010 – vor der Rübezahlbaude in Waltersdorf im Zittauer Gebirge… Es ist gefährlich glatt und neblig, wir verabschieden mit diversen Cocktails und einem wunderschönen und üppigen Bufett das alte Jahr, ich verzichte darauf, noch einen Wein aus dem Ärmel zu schütteln -zum Wohlfühlen ist´s dennoch – denn in der Rübezahlbaude ist es immer zum
Wieder einmal 2006 – fünf neue Musterflaschen (2)
Das war eine der spannendsten kleinen Verkostungen. Größe hatte ich nur beim Clos Abella wirklich erwartet, bei den anderen hoffte ich auf sehr gute bis exzellente Weine. Nach der ersten Blindprobe entschloß ich mich auf ein zweites blindes Re-tasting am Folgetag, denn die Erwartungen waren mehr als übertroffen. Drei Weine, die als groß zu bezeichnen
Rotllan Torra; Tirant; Priorat – Torroja; 1998 rot
Flasche Nr.: 1687. Offene Nase, neben viel Kirschkompott auch einige „dreckige“ Noten und durchgeschwitzter Fahrradsattel. Am Gaumen komplex bei mittlerem Körper. Harmonisch und mit leichter Schiefernote. Dennoch fehlt mir Tiefe und das Aha-Erlebnis großer Weine. Exzellente 94/100 Th. Am 2. Tag deutlich offener, klarer und reiner im Duft. Neben Frucht und Schiefer etwas Leder und
Château Masburel Rouge; Côtes de Bergerac; 2002 rot
Hier gleich noch eine zweite Notiz von W. Keil zu einem der Rotweine von Château Masburel aus meinem Angebot: Ich schieb auch gleich noch einen kurzen Bericht über den Bergerac Rouge nach: 13% alc., dunkles Purpur, leichte Randaufhellung, aber im Prinzip jugendliche Erscheinung. Habe den Rouge für drei Stunden in den Dekanter gefüllt. Das hat
Château Masburel Blanc; Montravel; 2002 weiß
Ich erhielt dieser Tage Verkostungsnotizen eines meiner Kunden aus Wien zu zwei Weinen aus meinem Angebot – er hat mir erlaubt, diese Notizen in meinem Blog allen meinen Lesern zugänglich zu machen. Daher richte ich gleich eine neue Kategorie ein: „Von meinen Kunden verkostet“ Hier die Notiz von W. Keil zu diesem reifen Weißen von
Wieder einmal 2006 – fünf neue Musterflaschen
Auch wenn sich gedanklich alles bereits um die Vorbereitung einer ersten großen 2007er Verkostung dreht, so gibt es immer wieder neue Weine aus 2006, die nur mal im Kurzfokus auf der Fira standen oder die noch gar nicht verkostet worden sind. Nachdem mich letzte Woche ein Paket von Marco Abella aus Porrera erreichte, wird es
Auf Burg Rabenstein frisch verkostet (4)
Auch am vergangenen Wochenende machten die diesmal gezeigten Weine allesamt eine gute Figur. Ich habe allerdings diesmal keine Verkostungsnotizen gemacht, auch keine Noten vergeben. Aber so im „vorbeigehen“ fielen mir besonders auf: Isaral 2004 – bestätigt den finessebetonten Charakter, der mir bereits zur 2004er Probe aufgefallen war Pardelasses 2006 – derzeit wunderbarer Wein, dem man