3. Flight – Nasenflight! Wein 9 Blasses, funkelndes Gelb. Offene, noch leicht hefige Nase, wirkt sehr frisch und kühl. Auch am Gaumen sehr jung und ebenso eher spröde, unterkühlt. Als ob Nico im Hintergrund singt:“Und so blond ihr Haar…“. Sehr gute 92+/100 Th. 92+ Th, 88 VP, 84 CP, 83 MS = Durchschnitt 86,75+ =
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Meine Eindrücke zur Weißweinprobe 16.01.2010 – 1. und 2. Flight
Weißweinprobe am 16. und 17.01.2010 in Bernburg Teilnehmer: Klaus-Peter Werner (VP) aus Ulm und Torsten Hammer (Th) aus Bernburg für den Prioratführer und als Gäste Christian Pesch (CP) aus Meerbusch bei Düsseldorf und Manfred Schwoch (MS) aus Karlsbad bei Karlsruhe Methode: Blind am ersten Tag (Beginn der Verkostung unmittelbar nach dem Öffnen aller Weine) in
Priorat 2005 – Nachzüglerverkostung – Endranking, Fazit, Prioratführerselektion
Endranking der Probe Sehr gute Weine: Platz 9: Wein 1 = 88,625++++ Celler Cal Pla; Cal Pla Negre; Priorat – Porrera; 2005 rot; 89/100 Platz 8: Wein 3 = 89,156++ Mas de l´ Abundancia; Flvminis; Montsant – El Masroig; 2005 rot; 89/100 Platz 7: Wein 2 = 89,5625+++ Marco Abella; Clos Abella; Priorat – Porrera;
Priorat 2005 – Nachzüglerverkostung (17.01. 2010) – meine Notizen zur Probe
17.01.2010 1. Flight Platz 9 – Wein 1 In der Nase offener, verbleibt aber einfach. Staubig mit einer leichten Ledernote. Klappe auf, Klappe zu, Nase auf, Nase zu! Harmonisiert sich auch am Gaumen und bietet den Trinkspaß eines guten Basisweins aus dem Priorat. Lagern. Sehr gute 90+/100 Th. 90+ Th, 90+ VP, 88+ CP, 87
Priorat 2005 – Nachzüglerverkostung (16.01. 2010) – meine Notizen zur Probe
Teilnehmer: Klaus-Peter Werner (VP) aus Ulm und Torsten Hammer (Th) aus Bernburg für den Prioratführer und als Gäste Christian Pesch (CP) aus Meerbusch bei Düsseldorf und Manfred Schwoch (MS) aus Karlsbad bei Karlsruhe Methode: Blind am ersten Tag (etwa 8 Stunden zuvor geöffnete Flaschen) in 3 Dreierflights. Bilden des Rankings und erneut blinde Nachprobe am
2001er Probe
In einzelnen Flights nacheinander verkostet und über jeweils 2 oder 3 Tage getrunken. In der ersten Verkostung stets blind, wobei der Flight bekannt war. El Molar Flight Wein 1 Üppige, reiche Nase. Sehr komplex in der Nase, wie auch am Gaumen. Dort explodieren die Aromen förmlich, der Gaumen wird komplett ausgekleidet, dabei verbleibt der Gesamteindruck
Am Ende der Welt liegt ein Schlüssel zum Glück…
Neujahr 2010 – vor der Rübezahlbaude in Waltersdorf im Zittauer Gebirge… Es ist gefährlich glatt und neblig, wir verabschieden mit diversen Cocktails und einem wunderschönen und üppigen Bufett das alte Jahr, ich verzichte darauf, noch einen Wein aus dem Ärmel zu schütteln -zum Wohlfühlen ist´s dennoch – denn in der Rübezahlbaude ist es immer zum
Wieder einmal 2006 – fünf neue Musterflaschen (2)
Das war eine der spannendsten kleinen Verkostungen. Größe hatte ich nur beim Clos Abella wirklich erwartet, bei den anderen hoffte ich auf sehr gute bis exzellente Weine. Nach der ersten Blindprobe entschloß ich mich auf ein zweites blindes Re-tasting am Folgetag, denn die Erwartungen waren mehr als übertroffen. Drei Weine, die als groß zu bezeichnen
Rotllan Torra; Tirant; Priorat – Torroja; 1998 rot
Flasche Nr.: 1687. Offene Nase, neben viel Kirschkompott auch einige „dreckige“ Noten und durchgeschwitzter Fahrradsattel. Am Gaumen komplex bei mittlerem Körper. Harmonisch und mit leichter Schiefernote. Dennoch fehlt mir Tiefe und das Aha-Erlebnis großer Weine. Exzellente 94/100 Th. Am 2. Tag deutlich offener, klarer und reiner im Duft. Neben Frucht und Schiefer etwas Leder und
Wieder einmal 2006 – fünf neue Musterflaschen
Auch wenn sich gedanklich alles bereits um die Vorbereitung einer ersten großen 2007er Verkostung dreht, so gibt es immer wieder neue Weine aus 2006, die nur mal im Kurzfokus auf der Fira standen oder die noch gar nicht verkostet worden sind. Nachdem mich letzte Woche ein Paket von Marco Abella aus Porrera erreichte, wird es
Auf Burg Rabenstein frisch verkostet (4)
Auch am vergangenen Wochenende machten die diesmal gezeigten Weine allesamt eine gute Figur. Ich habe allerdings diesmal keine Verkostungsnotizen gemacht, auch keine Noten vergeben. Aber so im „vorbeigehen“ fielen mir besonders auf: Isaral 2004 – bestätigt den finessebetonten Charakter, der mir bereits zur 2004er Probe aufgefallen war Pardelasses 2006 – derzeit wunderbarer Wein, dem man
Auf Burg Rabenstein frisch verkostet (3)
Terra de Verema; Triumvirat; Priorat – El Molar; 2006 rot Ich erinnere mich noch lebhaft an den intensiven Stallgeruch, den diese Flasche im letzten Dezember erst nach üer fünf Tagen ablegte. Davon ist diesmal rein gar nichts zu merken, eine üppige und offene Nase mit exotischem Touch erinnert daran, dass es auf Weihnachten zugeht.Spekulatius und