1. Tag Blindverkostung Wein 1 Sollte das aufgrund der Finesse schon der Melis gewesen sein? 96/100 Th. Wein 2 Weltklasse bei 97+/100 Th. Das ist dann eher der Melis, hier will ich mich festlegen… Wein 3 Verabschiedet sich mit sehr guten 89+/100 Th. aus der Blindprobe. Ich setze auf den neuen Basiswein vom Celler Fuentes.
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2006 – immer noch kein Ende…
Nach wie vor habe ich immer noch mal wieder 2006er Muster zur Verkostung. Heute und in den Folgetagen wird es blind vier Prioratos und einen Vergleichswein aus dem Montsant geben. Die Ehre geben sich Celler Fuentes; Solluna; Priorat – Bellmunt Casa Gran del Siurana; Gran Cruor; Priorat – Bellmunt Germans Duran; Trosset de Porrera; Priorat
Rosé Olé Teil 2.) Priorat, Piraten in Rosarot. Tag 2 und 3, Fazit
Im Vergleich zu den Rosé´s aus dem ersten Teil stehen die Rosé´s aus dem Priorat auch an einem zweiten und dritte Tag wie eine Eins im Glas. Wein 1 2. Tag Offene, sehr fruchtbetonte Nase, die Eindrücke folgen denen des ersten Tages, aber insgesamt intensiver – ein süßer, reifer Fruchtkorb, Frische, Kalkstein. Sehr harmonischer Wein,
Rosé – Olé Teil 2.) – Priorat, rosaroter erster Tag
Die Roten im Priorat sind die Norm, die Weißen werden so langsam Kult, die Süßen und Ranció Weine sind Legende und Tradition, aber Rosé… Das ist wohl der wahre rare Vogel des Priorats, so selten zu finden, dass man fast glaubt, es gibt ihn gar nicht. Die Rosé – Erzeuger des Priorats lassen sich somit
3 * Porrera aus 2006 – natürlich blind…
Nachdem ich mich etwas ausführlicher mit den aktuellen Spanien-Bewertungen von Jay Miller für Robert Parker auseinandergesetzt hatte, da fiel mir ein, dass ja noch ein Roquers de Porrera vom Celler de l´ Encastell aus 2006 verkostet werden wollte. Und auch noch das eine oder andere Fläschchen aus diesem Jahrgang. Ich griff zu den Probeflaschen von
„Kleine“ Weine nach den Klettertagen
Nach dem Klettern sollte es in der Bergsteigerunterkunft kein großer Wein sein – aber halt was aus dem Priorat und Montsant… Ich lag mit meiner Wahl nicht schlecht… Drei Mal ein Super Preis- Genuss Verhältnis und von allen drei Weinen habe ich auch noch etwas abzugeben… Celler El Masroig; Les Sorts Rosat; Montsant; 2007 rosé
3 * 2002 – die Auflösung
Yvonne wollte erst gar nicht raus mit der Sprache – wie ich das gemacht habe… Na, so schwer war es hier nicht, auf drei Richtige zu kommen und um den richtigen Tipp geht es mir bei Blindproben ja eigentlich nie, sondern um Ausschalten der Psyche und des Unterbewußtseins – man ist einfach objektiver, wenn man
3 * 2002 – noch blind
Wein 1 1.Tag: Duftet verdächtig nach einem Aiguelière – Wein… Mit einer offenen, aber nicht lauten Nase bezaubert der dunkelste der drei Weine, die aber allesamt im Dunkelpurpur funkeln. Am Gaumen eine würzige und kühle Syrah-Frucht, cremig und mit samtenem Tannin, ausgewogen bei mittlerem Körper und feinem langem Nachhall. Auch am Gaumen eigentlich sehr typisch
3 * 2002 – blind
Heute und an den folgenden Tagen gibt es drei Weine aus 2002 im Blindvergleich… eine Musterflasche von Capafons-Osso; Masos d´en Cubells eine eiserne Reserve aus meinem Keller von Escoda Rivero; Prior Pons und als Piraten aus Montpeyroux im Languedoc Domaine de l´ Aiguelière; Côte Rousse stay tuned…
1er Tast de Vins de Torroja del Priorat a Cal Compte – 03.05.2009 – 2. Teil
Im Raum hinter dem Balkon gab es kleine Häppchen zum Naschen in ausreichender Menge und so machte ich nach der „Halbzeit“ eine kleine Pause, genoss den traumhaften Blick und die tolle Stimmung, machte einen kleinen Schwatz mit meinen TAW-Kollegen und auch mit dem Weinjournalisten und Schriftsteller André Dominé, mit dem wir ja bereits im letzten
1er Tast de Vins de Torroja del Priorat a Cal Compte – 03.05.2009 – 1. Teil
Am Sonntag morgen waren wir, neben Klaus-Peter Werner und mir als Prioratführer auch die TAW – Schreiber Chriz und Pedro, zur ersten Verkostung der Weine des Dorfes Torroja eingeladen. Torroja del Priorat ist ein recht kleines Dorf mit inzwischen 10 im Prioratführer registierten Erzeugern. Hier gibt es neben dem „dienstältesten“ Prioratwinzer Jaume Aixalà Sabaté, der
Tast de Carinyenes a Porrera – 01.05.2009 – 2. Teil
Inzwischen machte sich ein kleiner Hunger bemerkbar und da ich inzwischen alle Stände im Garten besucht hatte, machte ich eine „kurze“ Verschnaufpause. Irgendwann stellte ich mir jedoch die Frage, ob ich zum Sattessen oder zum Carignanverkosten hier bin. Und dann machte ich mich wieder an die Arbeit… Bei Herencia del Padri (Domaines Magrez Esp.) gab