Nachdem ich es Anfang September mal probehalber versucht hatte, meine Weine und Olivenprodukte auf dem hochwertigen Wochenmarkt an der Friedenskirche in Leipzig Gohlis auszustellen und mich damit im mitteldeutschen Raum etwas bekannter zu machen, werde ich jetzt in der Herbstzeit, wenn es die Witterung erlaubt etwa jedes 2. oder 3. Wochenende fortführen.
Der Markt ist auf hochwertige Lebensmittel und nachhaltige, zum Großteil Bio-Produkte spezialisiert und zählt zur Kategorie „Klein, aber sehr fein“ und ich passe mit meinem Sortiment dort sehr gut rein. Natürlich kann ich nicht immer mein ganzes Sortiment dabei haben, sondern muss mich auf eine Auswahl beschränken, wer aber auch andere Weine haben will, der bestelle vorher bequem per Telefon oder Internet und lasse sich die Sachen dann mitbringen. Das hat auch den Vorteil der bequemen Zahlung der Rechnung per Überweisung.
Die Marktzeiten sind von ca. 10.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr.
Was werde ich dieses Mal dabei haben?
Meine Wahl fiel auf:
Château Masburel; Lady Masburel Blanc 2005 aus dem Bergeraccais, weiß zu 8,00 € / Flasche
Celler Pahí; Gaubanca Rosat 2010 aus dem Priorat, rosé zu 11,00 € / Flasche
Château Masburel; Lady Masburel Rouge 2003 aus dem Bergeraccois, rot zu 12,00 € / Flasche
Blai Ferre I Just; Billo 2008 aus dem Priorat, rot zu 15,00 € / Flasche
Mas d´ en Cazadora; Quom 2005 aus dem Montsant, rot zu 17,00 € / Flasche
Bodega Puig Priorat; Odysseus Garnatxa Blanca 2011 aus dem Priorat, weiß zu 18,00 € / Flasche
Bodega Puig Priorat; Odysseus Rosat 2010 aus dem Priorat, rosé zu 18,00 € / Flasche
Ficaria Vins; Pater 2006 aus dem Montsant, rot zu 20,00 € / Flasche
Bujorn; Bujorn 2007 aus dem Priorat, rot zu 24,00 € / Flasche
Celler Aixalá I Alcait; Costers d´ Alzina 2009 aus dem Priorat, rot zu 32,00 € / Flasche
Vinyes de Manyetes; Solertia 2008 aus dem Priorat, rot zu 45,00 € / Flasche
Costers del Ros; L´ Obila 2006 aus dem Priorat, rot zu 47,00 € / Flasche
und natürlich die Arbequina – Oliven und das Olivenöl von Miro Cubells aus dem naturpak Montsant.
Achtung – kleine Mengen, zum Teil letzte Flaschen, Verkauf, so lang der Vorrat reicht.
Die Anreise bzw. das Vorbeischauen lohnt sich, gibt es doch einige Raritäten, die es sonst nirgendwo anders gibt…