Am Morgen ist unser Reiher vom Vorabend bereits wieder auf Futtersuche – wir können ihn beim Frühstücken die ganze Zeit beobachten. Heute morgen kommt sogar gleich die Sonne heraus, aber es bleibt zunächst noch kalt.
Die ersten meiner „Arbeitsweine“ sind inzwischen geleert, ich will aber nicht auch noch leere Weinflaschen mit mir rum schleppen, also mache ich gleich noch Fotos von den Flaschen, bevor wir uns dann auf die Weiterreise machen.
Es wird heute mehr „zurück“ gehen, denn vorwärts, denn der nächste Klettersteig – erneut am Ufer der Dordogne, ist eher in nordöstlicher Richtung von unserem Standpunkt aus. Ob wir den aber heute schon erreichen? In dieser Gegend gibt es einfach viel zu viel zu sehen, was wir beide noch nicht kennen…
Das war mein gestriges Nach-Kletter-Bier. Auch hier gibt es inzwischen viele interessante regionale, mitunter sogar lokale Biere, die man ruhig mal getrunken haben kann. Preislich natürlich deutlich teurer als Biere in Deutschland, für mich aber oft auch besser.