Die Pyrenäen haben wir nun hinter uns gelassen. Vor Lerida gibt es ein kurzes Stück eine neue autobahnähnliche Straßenführung, mit der man einige Dörfer und Gewerbegebiete umgeht, aber dann ist alles wieder wohlbekannt.
Beim BonArea in Flix tanken wir noch einmal richtig voll. Für den Liter Super werden hier 1,448 € fällig, das ist doch tatsächlich noch einmal ein paar Cent günstiger als in Andorra und das bei erheblich höherer Mehrwertsteuer. In Frankreich und Deutschland kann man von solchen Preisen wohl nur noch träumen.
Bei La Torre d´ Espanyol biegen wir dann von der Hauptstraße nach Tortosa ab und fahren hinauf nach La Figuera.
Wir parken das Auto an der Hauptstraße und machen uns zu Fuß auf zum Keller von Ficaria Vins, in der Hoffnung Jaume anzutreffen, um einen Besuchstermin für Freitag Vormittag zu erbitten, wenn dann auch Klaus-Peter und Hans angekommen sind.
Jaume freut sich, uns wieder zu sehen. Er füllt mit seiner Frau gerade den Èlia 2021 ab. Wir werden das dann am Freitag zu verkosten bekommen, unter anderem…
Zur Begrüßung im Priorat gibt es für uns einen Ekiar 2019, den ich bereits im Verkauf habe, den aber Yvonne noch nicht kennt. Viel besser hätte der Willkommenstrunk nicht ausfallen können.
Auf dem Weg zum Auto zurück kommen wir noch an einigen vierbeinigen Schönheiten vorbei, die sich zwar nicht streicheln, aber fotografieren lassen…
In La Figuera.
Kleine Versammlung.
Nur Fotografieren, nicht näher kommen – ich bin schüchtern!
Ich muss den Zebrastreifen bewachen. Das ist anstrengend…