Und gleich mit dem Start des Klettersteiges Via Ferrata Cascade de la Pisse geht es stark los.
Es ist ein kniffliger Beginn mit Überhängen in der Querung und auch im Anstieg.
Es geht sofort zur Sache, zum Glück noch mal zunächst etwas im Schatten…
Nichts mit lange zögern und Aufwärmphase, es wird durchgestartet.
Nach dem ersten Paukenschlag wird es nun spürbar leichter, dafür aber sind wir der Sonne ausgesetzt.
Sieht ja alles gar nicht sooo schlimm aus – wenn das aber mal nicht täuscht…
… es täuscht!
Auch wenn man denken könnte, dass wir hier einen harmlosen Spaziergang machen, aus der Perspektive täuscht es gewaltig. Nur der strahlendblaue Himmel täuscht nicht.
Zunächst „krauchen“ wir durch ein Chaos kleiner Felswände und karg bewachsener Bänder. Mehr Unterholz wäre uns lieber.
Hier sehen wir den unteren Teil des Wasserfalles.
Ein erster Blick zurück nach unten – auf die anfängliche Schattenwand und den Bach unterhalb des Wasserfalles.
Aber auch in diesem leichteren Abschnitt gibt es immer mal kleine Vertikalstücken im Fels. Dennoch insgesamt ist hier noch alles gut im Lot. Aber das ist ja auch erst der Anfang…