Es ist bereits recht spät geworden, aber die Verkostung hat sich ja auch sehr gelohnt. Aber nun haben wir auch Hunger, leider hat das Restaurant hier in La Figuera zu. Wir beschließen also, nach Falset zu fahren, um dort unser Glück zu probieren. Wir bekommen auch noch einen guten Parkplatz, obwohl ja in Kürze die
Nach dem Frühstück und der „Flaschenfoto-Orgie“ fahren wir durch die völlig ausgetrocknete Furt und über El Molar hinauf nach La Figuera. Hier treffen wir dann am Parkplatz Klaus-Peter und Hans. Gestern abend in Falset müssen wir dann wohl doch im Kreis aneinander vorbei gelaufen sein. Sie parkten neben unserem Auto, aber sie fahren dann auch
Mit meiner 2018er Verkostungsreihe bin ich nun ja durch, einige der Weine hatte ich bereits unterwegs fotografiert und die leeren Flaschen dann entsorgt. Nun will ich das auch mit den restlichen Flaschen machen. Also am Morgen nach dem Frühstück und vor dem eigentlichen Start in den Tag schnell noch vom Balkon der Ferienwohnung in Bellmunt
Jeder der Weine wurde insgesamt drei Mal offen verkostet. Hier die Notizen zu den Weinen vom „Schwächsten“ zum Besten. Solà Clàssic; Lo Peix; Priorat – Bellmunt del Priorat; 2021 weiß; Musterflasche noch ohne eigenes Etikett Tag 1 (offen): Leicht milchiges helles Gelb, eine ganz leichte Naturtrübung. In der leicht offenen Nase Lindenblüte und rostiger
Wir machen uns auf den Weg zurück, aus Neugier steuern wir das neue Weingut nahe Torroja an, wo früher einmal Celler Mayol war. Bodega Bravo Escós heißt das gepflegte Anwesen jetzt, einen Wein davon hatte ich bislang noch nie im Glas. Aber niemand ist da und so fahren wir unverrichteter Dinge weiter nach Gratallops.
In Porrera angekommen, finden wir keinen üblichen Parkplatz, wir drehen eine Ehrenrunde um den Plaza Catalunya und winken den Inhabern von Clos Dominic zu, die vor der Weinbar sitzen und es sich gut gehen lassen. Der Hauptparkplatz ist bereits gesperrt, weil dort morgen Abend die Carignan -Nacht stattfinden soll und alles vorbereitet wird dafür. Bei
Heute ist quasi Organisationstag für mich im Priorat. Da ich mich bis zum Schluss etwas schwer tat, mir vorher Termine zu organisieren, muss ich jetzt improvisieren. Da ich aber erst am Dienstag nach Ostern noch mal wegen der Krebsnachsorge beim Arzt war, war da nicht mehr die nötige Planungszeit. Aber ich wollte auch nicht planen
Alle Weine wurden je zwei Mal offen und zwei Mal blind über mehrere Tage verkostet. Hier die Notizen – wie immer vom „Schwächsten“ zum Besten. Verkostet wurden überwiegend mitelklasseweine. Der teuerste Wein war dieses Mal der Schwächste, liegt es an der Stiländerung oder benötigt der Wein einfach mehr Zeit? 2016 steht für mich ja in
Wir verlassen La Figuera und fahren über El Molar nach Bellmunt. Wir wollen gerade unser Zelt aufbauen, als Toni von Solà Classic bei uns vorbei schaut und uns anbietet, dass wir für einen geringen Obolus auch in seiner ehemaligen Ferienwohnung bleiben könnten – die gesamte Zeit über. Die ehemalige Ferienwohnung stellt er jetzt nur noch
Die Pyrenäen haben wir nun hinter uns gelassen. Vor Lerida gibt es ein kurzes Stück eine neue autobahnähnliche Straßenführung, mit der man einige Dörfer und Gewerbegebiete umgeht, aber dann ist alles wieder wohlbekannt. Beim BonArea in Flix tanken wir noch einmal richtig voll. Für den Liter Super werden hier 1,448 € fällig, das ist doch
Zunächst sind wir im Tal der Noguera Vallferrera, ab Llavorsi heißt der Wildwasserfluss dann Noguera Pallaresa. Obwohl ich hier sicher schon mehr als 2 oder 3 Dutzend Male hoch oder runter gefahren bin, kann ich mich immer noch an dieser grandiosen Landschaft erfreuen. Ich war hier auch etliche Male zum Klettern, Wildwasserschwimmen, bin bereits in
Wir lassen es heute ruhig angehen, frühstücken auf dem Zeltplatz, auf dem wir fast die einzigen Gäste sind derzeit. Yvonne macht noch einen Spaziergang zu dem Turm, den wir am Vortag vom Klettersteig aus gesehen hatten, um den dortig verstecken Geocache zu finden. Gelb markierter Wanderweg, auch der Zugangsweg zur Via Ferrata. Auf