Die Pyrenäen haben wir nun hinter uns gelassen. Vor Lerida gibt es ein kurzes Stück eine neue autobahnähnliche Straßenführung, mit der man einige Dörfer und Gewerbegebiete umgeht, aber dann ist alles wieder wohlbekannt. Beim BonArea in Flix tanken wir noch einmal richtig voll. Für den Liter Super werden hier 1,448 € fällig, das ist doch
Zunächst sind wir im Tal der Noguera Vallferrera, ab Llavorsi heißt der Wildwasserfluss dann Noguera Pallaresa. Obwohl ich hier sicher schon mehr als 2 oder 3 Dutzend Male hoch oder runter gefahren bin, kann ich mich immer noch an dieser grandiosen Landschaft erfreuen. Ich war hier auch etliche Male zum Klettern, Wildwasserschwimmen, bin bereits in
Wir lassen es heute ruhig angehen, frühstücken auf dem Zeltplatz, auf dem wir fast die einzigen Gäste sind derzeit. Yvonne macht noch einen Spaziergang zu dem Turm, den wir am Vortag vom Klettersteig aus gesehen hatten, um den dortig verstecken Geocache zu finden. Gelb markierter Wanderweg, auch der Zugangsweg zur Via Ferrata. Auf
Wieder in Alins machen wir noch einen kleinen Rundgang durch das Dorf und entdecken auch die Tafeln zum Klettersteig auf dem Parkplatz vor dem Schwimmbad. Auch schauen wir von hier aus noch mal in den Felsen des Klettersteiges. Trinkwasserquelle auf dem Zeltplatz in Alins. Topo der Via Ferrata auf dem Parkplatz am Schwimmbad.
Yvonne treffe ich am Zeltplatz an, wir rufen dann Ramon Pahí an, dessen Telefonnummer uns Roger gegeben hatte, nachdem die beiden miteinander gesprochen hatten. Ich springe schnell noch unter die Dusche und dann wird das Auto doch noch ein paar Kilometer bewegt, wir fahren ins Nachbardorf Areu, wo wir dann Ramon und seine Lebenspartnerin besuchen.
Der 3. Teilabschnitt ist wie der Zweite, wenn man wie ich auf den sehr schweren Überhang verzichtet, mit K3 / AD (assez difficile = mäßig schwierig) bewertet und das ist auch korrekt, wobei die Brücke am Beginn dieses Teiles durchaus ein Plus verdient. Allerdings kann man auch diese Brücke umgehen, wenn der Respekt zu groß
Der zweite Abschnitt beginnt mit der Überquerung einer 7 m langen Seilbrücke. Im Anschluss geht es noch einige Meter leicht nach oben, ehe man ein breiteres Band erreicht. Hier muss man sich entscheiden: Der Rote Turm – Torre Roja (K5 = TD tres difficile – sehr schwierig) oder die leichte Umgehung dieses Teiles auf einem
Der Klettersteig „Via Ferrada Salt del Botanal“ in Alins überwindet auf 480 m Steiglänge (plus 200 m Wanderweg) einen Höhenunterschied von insgesamt 300 Metern. Dabei gliedert sich in 3 Abschnitte, hinter jedem Abschnitt kann man dabei aussteigen und per Wanderweg wieder nach unter wandern. Wer nicht auf dem Zeltplatz übernachtet, findet beim Schwimmbad des Dorfes
Heute soll das Auto seinen verdienten Ruhetag haben. Gleich nach dem Frühstück geht es zum Klettersteig „Via Ferrada Salt del Botanal“, der keine fünf Minuten Anmarschweg vom Zeltplatz aus beginnt. Der noch relativ neue Klettersteig Salt del Botanal in Alins ist nicht all zu schwer, eine kurze, sehr schwere Stelle kann umgangen werden. Aber wer
Es ist noch hell, als wir in Alins eintreffen. Die Bar ist geschlossen, einzig eine zutrauliche Katze empfängt uns. Roger ist noch unterwegs, aber Yvonne hat eine Nachricht bekommen, dass wir uns einen Platz auf dem Campingplatz suchen sollen. Wir dürfen aufbauen, wo auch immer wir wollen. So bauen wir das Zelt auf, kochen und
Ich hatte eingeworfen, dass es vermutlich für einen der beiden Klettersteige an der Strecke zwischen Seu de Urgel und Ponts zu spät sein wird, da es beides wohl längere Unternehmungen seien und dass es aber auch an der Strecke schwierig mit kostenfreien Übernachtungsplätzen sein dürfte. Yvonne schlägt darauf vor, nach Alins hinüber zu wechseln und
Völlig ungeplant reisen wir dann doch wieder über Andorra. Wie üblich halten wir auf dem höchsten Pass der Pyrenäen, auf dem Port d´ Envalira (2.408 m) und machen ein paar Fotos. Fotos von Yvonne. Meine Fotos auf dem Pass. Dieses Jahr gibt es dort aber weit weniger Schnee als sonst um diese Jahreszeit üblich