Nun fahren wir auch mit meinen Fotos noch einmal hinauf… eine enge Bergstraße vom Feinsten erwartet uns, es wird nach oben heraus immer steiler und schmaler. Zum Glück aber fährt kaum jemand hier lang, so dass wir komplikationslos die Passhöhe erreichen. Unterwegs haben wir schon mehrfach angehalten, um die Landschaft zu genießen,
Unser Biwakplatz nahe Axat am Morgen. Der Himmel sieht besser aus als erwartet. In der Nacht ist es trocken geblieben, aber am Morgen müssen wir doch im Stehen frühstücken, die Picknickbänke und Tische sind immer noch feucht. Wir halten in Axat, um schönes frisches Obst und Gemüse zu kaufen und den morgendlichen Toilettengang zu
Aufatmen in Limoux. Es regnet zwar immer noch unverändert, aber zunächst bekommt das Auto noch 10 Liter Sprit, damit wir uns problemlos ins vom Tanken her deutlich günstigere Spanien retten können, dann finden wir tatsächlich einen geöffneten Bäcker mit Imbissmöglichkeit. Hier langen wir nun doch gleich kräftig zu, es ist inzwischen fast 18 Uhr und
Im Dorf Durfort machen wir erst einmal Pause, während Yvonne sich im Dorf etwas umsieht, nutze ich die Zeit, um etwa anderthalb Stunden mit Dana zu telefonieren. In der Zeit verfinstert sich allerdings der Himmel und es fängt an, regelrecht zu sauen, ich muss mir Schutz suchen, um im kleinen Park nicht nass zu werden
In der Schlucht der Sor finden wir die 2019 fertig gestellte Via Ferrata Malamort. Es gibt hier ebenfalls wieder zwei Varianten, die leichte ist mit PD (peu difficile = wenig schwierig), die schwere mit D (difficile = schwierig) klassifiziert, beides in meinen Augen korrekt. Für den wirklichen Spaß braucht man unbedingt eine Petzl Tandem Speed
An Revel fahren wir vorbei, die Supermärkte hier haben am Sonntag auch vormittags geschlossen. Also müssen wir später sehen, wo wir ein paar Lebensmittel kaufen können. Einen nächsten kurzen Halt machen wir am Badesee Bassin de St. Ferreol. Zum Baden ist es aber noch zu kühl, auch wenn die Sonne es schon gut mit uns
Auch ich habe natürlich fleißig in St.-Felix-en Lauragais fotografiert. Hübsch, aber sehr scheu. Ein Foto aber ließen sie wenigstens zu…
Wir haben auch an diesem Sonntagvormittag zunächst einen Kulturstopp. St.-Felix-en-Lauragais, wir sind nun schon im Herzen des Katharergebietes. Auch dieser Ort hat diesbezüglich seine Geschichte und ist aber auch so allein schon recht sehenswert mit seinen alten Fachwerkhäusern, einer alten Markthalle, seiner Kirche im Stil der Toulouser Gotik und seinem Burgschloß, welches leider aber nicht
In der Nacht klart es dann plötzlich auf und es sind 1.000 und mehr Sterne am Himmel zu sehen. Auch der Sonntagmorgen begrüßt uns dann gänzlich freundlich. Auch die Wildenten vom Abend zuvor sind wieder nahe am Picknicktisch und lassen sich nicht stören beim Fressen. Nur wenn Leute mit Hunden kommen, sind sie immer mal
Alle Weine wurde zunächst 2 mal blind, danach noch 2 mal offen verkostet. Hier die Verkostungsnotizen wie gehabt vom „Schwächsten“ zum Besten sortiert. La Prunera de Cal Bessó; Cal Bessó – Encastell; Montsant – Els Guiamets; 2015 rot; 15°; hauptsächlich Grenache und Carignan aus alten Reben aus der eigenen Einzellage Les Rotes in der
Hinter Caraman finden wir plötzlich einen Biwakplatz mit einer Überdachung an einem kleinen See. Es regnet noch immer, wir haben es noch nicht einmal 17 Uhr, aber wir beschließen, nicht mehr weiter zu fahren. Hier können wir überdacht im Trockenen sitzen und später auch kochen, ohne nass zu werden. Und zur aller größten Not wird
Wie schnell wir plötzlich vorwärts kommen, viel schneller als eigentlich gewollt, der Regen treibt uns weiter und weiter, wir verzichten auf einen Halt im Weinbaugebiet Gaillac und plötzlich sind wir bereits am eigentlich avisierten Ziel des Tages. Aber auch hier regnet es und es ist immer noch viel Tag übrig… Also weiter… weiter durch den