Platz 12 – Wein 11 Les Cousins Marc & Adrià; Sagesse; Priorat – Porrera; 2007 rot 14,5°; 55% Caranyana (Carignan), 45% Garnatxa (Grenache) Tag 1: Leicht offene, sehr dunkle und pralinige Nase. Krallt sich am Gaumen noch etwas fest und zeigt aber schon eine Harmonie von Bitterschokolade und dunkler Frucht. Noch deutliche, aber samtige Tannine
2007 – das magische Jahr im Priorat – Noguerals; Abellars; 2007 rot
Platz 13 – Wein 9 Noguerals; Abellars; Priorat – Cornudella; 2007 rot 14,5°; komplett aus der Lage Finca Mas de l´Abella Tag 1: Offene Nase, aber nicht sehr opulent, dafür etwas kitschig und ohne Biss, erinnert an Fruchtgelee. Am Gaumen sehr gefällig, ohne Ecken und Kanten, auch sehr modern und ohne große innere Spannung. Am
2007 – das magische Jahr im Priorat – Cims de Porrera; Cims Classic; 2007 rot
Platz 14 – Wein 12 Cims de Porrera; Cims de Porrera „Classic“; Priorat – Porrera; 2007 rot unetikettierte Musterflasche, noch nicht im Verkauf Tag 1: Ein üppiges und komplexes Nasentier, welches dem Flightpartner (Sagesse) die Show stiehlt. Ein Wein, der ebenfalls sehr betont auf der dunklen Seite des Seins liegt mit allerdings mehr Gripp und
2007 – das magische Jahr im Priorat – Celler Cecilio; Cecilio Negre; 2007 rot
Platz 15 – Wein 2 Celler Cecilio; Cecilio Negre; Priorat – Gratallops; 2007 rot 14° Tag 1. Offene, sich wandelnde Nase, dunkle Frucht, exotisches Parfüm, auch Anklänge an Leder und Sandelholz wechseln sich ab und verweben sich. Weich und recht voll am Gaumen, explosiv, aber zugleich mit schöner Finesse und Eleganz. Durch dunkle Frucht geprägt
2007 – das magische Jahr im Priorat – La Perla del Priorat; Noster; 2004 rot – der erste Jahrgangspirat
Platz 16 – Wein 6 La Perla del Priorat; Noster; Priorat – El Molar; 2004 rot 14,5° Tag 1: Offene, dunkle Nase, die immer besser wird. Am Gaumen klar und fruchtbetont, zeigt Kraft und Rasse, wirkt aber etwas weniger schiefrig. Die Mineralik kommt dann allerdings im Abgang umso deutlicher heraus. 94+/100 Th. Exzellent. Tag 2:
2007 – das magische Jahr im Priorat – Ficaria Vins; Èlia; 2007 rot
Platz 17 – Wein 4 Ficaria Vins; Èlia; Montsant – La Figuera; 2007 rot 14,8° Tag 1: Wirkt anfangs etwas kitschig, dieser Eindruck verfliegt aber mit Luft, dann haben wir eine fruchtige Nase, später kommt dann der Stein durch. Am Gaumen eine etwas staubige, süße und reife Frucht und ein noch samtenes Tannin. Knackige Früchte
2007 – das magische Jahr im Priorat – Cesca Vicent; Cesca Vicent; 2007 rot
Platz 18 – Wein 7 Cesca Vicent; Cesca Vicent; Priorat – Gratallops; 2007 rot 15°; 40% Grenache, 35% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 5% Syrah In der Anerkennungsphase für Bio – Zertifizierung. Tag 1: Dunkle noble Nase, die sich immer mehr öffnet, am Gaumen eine Palette erfrischender säuerlicher Früchte von roter Johannisbeere über Sauerkirsche bis Preiselbeere.
Einen Blick in die Folterkammer…
der Burg Rabenstein im Hohen Fläming (Abfahrt Raben / Klein Marzehns von der A9 zwischen Dessau und Berlin) möchte ich meinen Bloglesern gewähren. Hier bin ich auch am kommenden Wochenende nochmals mit einigen Weinen quer aus meinem Angebot der Prioratführerselektion zu finden. Auch Arbequina – Oliven und das Öl daraus von Miro Cubells habe ich
2007 – das magische Jahr im Priorat, 18 Weine im Mehrtagestest – das Ranking
Leider geht in der Vorweihnachtszeit die Woche noch schneller rum als sonst, eigentlich wollte ich ja schon mit den Notizen angefangen haben, aber die Zeit… – bevor ich aber nun nach Rabenstein aufbreche, wenigstens noch das Ranking für euch! Exzellente Weine: Platz 18 – Cesca Vicent – Cesca Vicent; Gratallops – 92,5++ = 93/100 Th.
2007 – das magische Jahr im Priorat
Priorat 2007, das ist schwarze Magie, eine reife, üppige, zum Teil sehr natursüße Frucht, das ist sündiges Verlangen, Walpurgisnacht und Ketzervollversammlung. Priorat 2007, das ist Stoff, ganz nah am Wahnsinn, man könnte auch von großer Kunst sprechen. Priorat 2007, das ist verhext, eine verzauberte und verzaubende Droge, das ist sinnlich wie sündig, das ist das,
In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 68 – 01.09.2011 (8), incl. Trangia deluxe
Auch am Col de Lautaret halten wir noch einmal kurz und schauen uns um. Für uns ist das eigentlich gar kein richtiger Pass, sondern ein Stopp auf der Abfahrt, aber hier gabelt sich die Straße nach Briancon und nach Grenoble und wer so fährt, erlebt einen echten 2000er Alpenpass mit seinen 2058 m Höhe. Hier
In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 67 – 01.09.2011 (7)
Vom Col de Galibier haben wir eine wunderbare Rundumsicht. Als erstes schauen wir zurück in Richtung Valloire. Noch ein letzter Blick zurück… Der 2645 m hohe Pass ist natürlich einer der symbolträchtigsten Pässe für jeden Radsportler. Allein dieses Jahr wurden die Radler der Tour de France zwei mal drüber weg gescheucht. Aber auch gestern und