Einmal ins Ungewisse 2010 – 24.09.2010 (Teil 18), auf in Richtung Weinberge des Jura…

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Ich beschließe, das Hochjura zu verlassen, zwar bringt mir das den gesamten Zeitplan durcheinander, aber ich will auch nicht vier Tage Regenwetter hier oben durchstehen müssen – schließlich ist Ortswechsel (auch per Flucht) ein entscheidender Vorteil desjenigen, der sich nicht irgendwo duch ein gebuchtes Quartier bindet… Schon an der Gorges de Malvaux regnet es nicht

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 24.09.2010 (Teil 17), im französischen Hochjura

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Es wird hell und es fängt an zu regnen. Glücklicherweise nur ein paar Tropfen, dennoch ich stehe schnell auf und baue fix das Zelt ab. Es ist ungemütlich kalt und frisch geworden, der Wind weht so stark, dass ich hier erstmal nicht frühstücken mag. Es droht auch jederzeit, richtig zu regnen anzufangen. Also tanken und

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 23.09.2010 (Teil 16), Weinentdeckungen am See von Neuchâtel 2

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Ich streife durch das alte und urgemütliche Winzerdorf Auvernier und erfreue mich an den wunderschönen alten Häusern. Hinter einigen der alten Portale verstecken sich auch heute noch Winzerbetriebe, die interessant sein können. So gibt es mit der Domaine de la Maison Carrée noch einen weiteren Talk-about-wine – Tipp, aber auch der Guide Hachette, der ja

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 23.09.2010 (Teil 15), Weinentdeckungen am See von Neuchâtel 1

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Bald schon gibt die Schlucht einen Blick auf den gewaltigen See von Neuchâtel preis, wenig später bin ich auf kleinerer Straße und nähere mich dem gleichnamigen Weinbaugebiet an. Als erstes habe ich den Besuch Des Château Chambleau vor, einTipp eines Schweizer TAW – Freundes. Ich finde auch den aus meiner Richtung intelligenten Zufahrtsweg, anfänglich parallel

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 23.09.2010 (Teil 14), ein Klettersteig im Schweizer Jura

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Erneut erwartet mich ein schöner Tag, schon am Morgen grüßen die Sonne und strahlendblauer Himmel. Nach dem Frühstück wird die Hütte noch sauber gemacht und dann geht es über Le Russey und Morteau bei Montlebon erneut in die Schweiz. Auf kleinen Straßen komme ich von oben zur Via Ferrata de Tichodrome. Der Parkplatz an der

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 22.09.2010 (Teil 13), Gourmet-Hüttenabend im Jura

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Zunächst verkoste ich die drei mitgebrachten Jura – Weine: Domaine de la Tour du Meix; Poulsard; Côtes du Jura; 2008 rot; Die Weine dieses jungen Erzeugers werden bei Baud Pere & Fils in Le Vernois abgefüllt. Der Poulsard hat ein klares Braunrotrosa, blind würde man auf einen zu lange gelagerten Rosé tippen, aber hier gehört

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 22.09.2010 (Teil 12), kleine Entdeckungen im Jura

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Bei Morteau verlasse ich das Doubs – Tal und fahre zurück über die Hochebene von Le Russey – Maîche. In Le Russey kaufe ich ein und schaue mich auch hinsichtlich der Weinselektion um. Die Caveau ist für eine Kleinstadt überdurchschnittlich gut ausgestattet, hinsichtlich der Jura – Weine bleibt das Angebot jedoch hinter der Coccinelle in

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 22.09.2010 (Teil 11), rings um den Doubs – Wasserfall

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An diesem Morgen steigen schöne Nebelwolken aus dem Doubs-Tal auf, es verspricht erneut, ein sehr schöner Tag zu werden und man ist schon fast eingeladen, draußen zu frühstücken – nur die Temperaturen halten sich noch etwas zurück. Das Doubs – Tal steht heute erneut in meinem Fokus, etwas ruhiger als gestern wird es aber sein

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 21.09.2010 (Teil 10), La Chaux de Fonds

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An der Gîte angekommen, mache ich noch einen zweiten Anrufversuch, erneut vergeblich. Wenn ich im Dunkeln aus der Schweiz zurückkomme, wäre so eine Unterkunft schon eine gute Alternative zum Zelten… Aber so fahren wir nun erst einmal los in Richtung Schweiz. Yvonnes Zug in die Heimat geht abends gegen 21.00 Uhr. Die Strecke ist eng

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Einmal ins Ungewisse 2010 – 21.09.2010 (Teil 9), die Echelles du Mort (Todesleitern)

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An diesem Morgen auf dem Zeltplatz in Maîche ist das Zelt (zumindest von außen) sehr feucht und es ist sehr kühl – aber während des Frühstücks erwacht die Sonne und beginnt, uns zu wärmen. Wir zahlen 10,30 € für zwei Personen, man hatte aber das Zelt nicht extra berechnet. Duschen sind inklusive und sie sind

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Der Jahrgang 2008 im Prioratführer

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Bevor ich mit dem ersten richtigen Höhepunkt meiner diesjährigen Urlaubstour fortfahre, möchte ich meine kleine Serie zu den Prioratjahrgängen von 2000 bis 2008 abschließen und einige Worte zum aktuellen Jahrgang 2008 verlieren. Bereits während der Lese gab es hier allerorten Skepsis und auch im Februar 2009 verkostete ich eher Fassmuster, die nicht viel Grund zum

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Besuch bei Rotllan Torra im Februar 2009

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Albert Rotllan, der Weinmacher eines der in Deutschland berühmtesten Prioratweingüter sollte uns erwarten – wir hatten den Termin mit seinem Bruder Jordi in Barcelona klargemacht – aber er wußte von nichts… Dennoch bekamen wir bereitwillig eine Führung durch das alte Balandra Haus in Torroja. Dieses wurde bereits im 16.Jahrhundert von den Mönchen als Kellerei gebaut.

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