Es ist schon wieder später Nachmittag und weit vorwärts gekommen sind wir bislang noch nicht, kein Wunder bei der Menge an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen hier in dieser Gegend. Wir verlassen Rocamadour in etwa nördlicher Richtung und erreichen nun bald wieder das Tal der Dordogne, dem wir dann folgen müssen. Spannend ist hier zunächst die enge
Der Affenwald von Rocamadour ist deutlich größer als der von uns bereits 2010 besuchte in den Vogesen. Es ist eine sehr weitläufige Parkanlage, wo die etwa 150 hier lebenden Berberaffen viel Raum haben. Es gibt hier insgesamt drei Gruppen, die hier genug Platz haben, auch um sich aus dem Weg zu gehen und Streit miteinander
Nun haben wir einmal unser Auto auf einem der wohl wenigen kostenfreien Parkplätze und könnten auch durch das schon gezeigte Tor nach unten ins Tal hinab wandern, denn auch dort ist Rocamadour wohl noch höchst sehenswert. Außerdem könnten wir eine Touristenhöhle besuchen oder aber einen Greifvogelpark. Und dann gibt es schließlich auch noch den Affenwald.
Über die D801 verlassen wir Gourdon und nehmen dann über die D673 Kurs auf die mir gut bekannte D820, die ich Dutzende Male in meinem Leben von Brive-la-Gaillarde bzw. ab dem Zubringer von der A20, ehe diese mautpflichtig wird, nach Cahors oder auch umgekehrt gefahren bin. Meist bin ich nicht von dieser Standardstrecke abgewichen, sondern
Einen ersten Stopp an diesem Mittwoch machen wir im Intermarché von Gourdon. Dann halten wir erneut im Zentrum dieses Ortes, um dieses schöne kleine Städtchen zu erkunden. Wir dürfen dabei einen kleinen schnellen Blick in eine Klosterkirche aus dem 14. Jahrhundert werfen, ehe wir dann auch die alte Hauptkirche von Gourdon entdecken. In dieser Kirche
Am Morgen ist unser Reiher vom Vorabend bereits wieder auf Futtersuche – wir können ihn beim Frühstücken die ganze Zeit beobachten. Heute morgen kommt sogar gleich die Sonne heraus, aber es bleibt zunächst noch kalt. Die ersten meiner „Arbeitsweine“ sind inzwischen geleert, ich will aber nicht auch noch leere Weinflaschen mit mir rum schleppen, also
Im Mai 2008, also vor nunmehr 15 Jahren importierte ich die ersten drei Paletten mit Wein und Olivenprodukten aus dem Priorat und dem Montsant. Das war die Geburtsstunde meiner Prioratführerselektion, nachdem ich im Herbst 2007 meinen ersten Prioratführer – damals als CD – heraus gebracht hatte. Aus gegebenem Anlass gibt es ab heute für
Wir haben viel mehr Zeit in Marqueyssac verbracht, als ursprünglich gedacht, aber es hat sich ja auch extrem gelohnt. Ursprünglicher Plan war ja, wegen der Via Ferrata hier her zu kommen, am Ende war der Klettersteig das, was am wenigsten Zeit in Anspruch nahm. Die anderen sehenswerten Orte in der unmittelbaren Nachbarschaft: Beynac-et-Cazenac, Castelnaud-la-Chapelle, La
Dann schaue ich auf den extrem reich gestalteten vorderen Park am Schloss und bin noch mehr begeistert als zum Beginn, wo ich hier schon mal auf dem Weg zur Via Ferrata vorbei musste. Auch das kleine Schloss lässt sich besichtigen, es gibt ein paar erhaltene alte Räume und im Untergeschoss eine Filmvorführung, die die Gärtner
Als ich mit dem Klettersteig fertig bin, wartet Yvonne schon auf mich, die sich bereits einen guten Teil des Parks angeschaut hat. Aber sie hat auch schon entdeckt, dass sich die Anlage noch „ewig“ weit“ nach hinten in die Länge zieht. Der Park ist zwar nicht breit und auch nur 22 ha groß, aber ehe
Auch von Aurore habe ich einige schöne Fotos bekommen, die ich gerne in mein Reisetagebuch aufnehme. Auch sie hatte den Begrüßungspfau fotografiert und dank der Fotos bin ich auch im Steig in Aktion zu sehen.
Man zahlt den Eintritt für den Besuch der „Hängenden Gärten“ von Marqueyssac und dann kann man ohne weitere zusätzliche Kosten auch den Klettersteig machen. Allerdings nur an im Kalender ausgewiesenen Tagen, an denen der Steig betreut wird – zur Sicherheit sollte man den Besuch daher vorab planen, indem man sich auf der Webseite schlau macht: