Erneut erwartet mich ein schöner Tag, schon am Morgen grüßen die Sonne und strahlendblauer Himmel. Nach dem Frühstück wird die Hütte noch sauber gemacht und dann geht es über Le Russey und Morteau bei Montlebon erneut in die Schweiz. Auf kleinen Straßen komme ich von oben zur Via Ferrata de Tichodrome. Der Parkplatz an der
Einmal ins Ungewisse 2010 – 22.09.2010 (Teil 13), Gourmet-Hüttenabend im Jura
Zunächst verkoste ich die drei mitgebrachten Jura – Weine: Domaine de la Tour du Meix; Poulsard; Côtes du Jura; 2008 rot; Die Weine dieses jungen Erzeugers werden bei Baud Pere & Fils in Le Vernois abgefüllt. Der Poulsard hat ein klares Braunrotrosa, blind würde man auf einen zu lange gelagerten Rosé tippen, aber hier gehört
Einmal ins Ungewisse 2010 – 22.09.2010 (Teil 12), kleine Entdeckungen im Jura
Bei Morteau verlasse ich das Doubs – Tal und fahre zurück über die Hochebene von Le Russey – Maîche. In Le Russey kaufe ich ein und schaue mich auch hinsichtlich der Weinselektion um. Die Caveau ist für eine Kleinstadt überdurchschnittlich gut ausgestattet, hinsichtlich der Jura – Weine bleibt das Angebot jedoch hinter der Coccinelle in
Einmal ins Ungewisse 2010 – 22.09.2010 (Teil 11), rings um den Doubs – Wasserfall
An diesem Morgen steigen schöne Nebelwolken aus dem Doubs-Tal auf, es verspricht erneut, ein sehr schöner Tag zu werden und man ist schon fast eingeladen, draußen zu frühstücken – nur die Temperaturen halten sich noch etwas zurück. Das Doubs – Tal steht heute erneut in meinem Fokus, etwas ruhiger als gestern wird es aber sein
Einmal ins Ungewisse 2010 – 21.09.2010 (Teil 10), La Chaux de Fonds
An der Gîte angekommen, mache ich noch einen zweiten Anrufversuch, erneut vergeblich. Wenn ich im Dunkeln aus der Schweiz zurückkomme, wäre so eine Unterkunft schon eine gute Alternative zum Zelten… Aber so fahren wir nun erst einmal los in Richtung Schweiz. Yvonnes Zug in die Heimat geht abends gegen 21.00 Uhr. Die Strecke ist eng
Einmal ins Ungewisse 2010 – 21.09.2010 (Teil 9), die Echelles du Mort (Todesleitern)
An diesem Morgen auf dem Zeltplatz in Maîche ist das Zelt (zumindest von außen) sehr feucht und es ist sehr kühl – aber während des Frühstücks erwacht die Sonne und beginnt, uns zu wärmen. Wir zahlen 10,30 € für zwei Personen, man hatte aber das Zelt nicht extra berechnet. Duschen sind inklusive und sie sind
Der Jahrgang 2008 im Prioratführer
Bevor ich mit dem ersten richtigen Höhepunkt meiner diesjährigen Urlaubstour fortfahre, möchte ich meine kleine Serie zu den Prioratjahrgängen von 2000 bis 2008 abschließen und einige Worte zum aktuellen Jahrgang 2008 verlieren. Bereits während der Lese gab es hier allerorten Skepsis und auch im Februar 2009 verkostete ich eher Fassmuster, die nicht viel Grund zum
Besuch bei Rotllan Torra im Februar 2009
Albert Rotllan, der Weinmacher eines der in Deutschland berühmtesten Prioratweingüter sollte uns erwarten – wir hatten den Termin mit seinem Bruder Jordi in Barcelona klargemacht – aber er wußte von nichts… Dennoch bekamen wir bereitwillig eine Führung durch das alte Balandra Haus in Torroja. Dieses wurde bereits im 16.Jahrhundert von den Mönchen als Kellerei gebaut.
Einmal ins Ungewisse 2010 – 20.09.2010 (Teil 8), von den Vogesen ins Jura
Die steile Bergstraße über den Col du Ballon d´ Alsace bringt uns nochmals ganz hoch in die Vogesen, wir lassen uns aber schon bald abrollen und finden bei Giromagny einen schönen Platz, der für unser Mittagspicknick mit Brot, Wurst und Käse aus den Vogesen wie geschaffen war. Dann steht uns der Sinn nach „etwas mit
Einmal ins Ungewisse 2010 – 20.09.2010 (Teil 7), doch noch ein Klettersteig in den Vogesen
Es ist ein schöner Morgen auf unserem Platz an der Fontaine de la Duchesse, beim Frühstück begrüßt uns der Hund einer französischen Familie, die mit ihrem Wohnmobil auch hier übernachtet hatten, wir wechseln später noch ein paar nette Worte miteinander, bevor wir weiter auf der Route des Crêtes fahren. Diese ist auch am heutigen Morgen
Einmal ins Ungewisse 2010 – 19.09.2010 (Teil 6), auf der Route des Crêtes
Vorbei an der Haut Koenigsbourg fahren wir durch schöne Wälder nach Sainte Marie aux Mines und dann weiter hoch zum Col des Bagenelles. Hier werden bei mir Erinnerungen an meine allererste Frankreichreise – im Sommer 1990, dem ersten Sommer nach der Wende wach. Damals sind wir mit den Fahrrädern vom Col de la Schlucht kommend
Einmal ins Ungewisse 2010 – 19.09.2010 (Teil 5), Kintzheim
Auch die erste Nacht im Zelt habe ich gut geschlafen und bereits zum Frühstück wird klar, dass uns erneut ein Kaiserwettertag erwartet. Auf kleinen Straßen fahren wir noch eine Weile durch die Nordvogesen mit seinen hübschen Dörfern, bevor wir vor Saverne auf schnellere Straßen kommen. Hinter Molsheim wird es sogar vierspurig, bis Selestat / Châtenois