Yvonne holt kurz nach 09.00 Uhr die reservierten Baguettes und dann frühstücken wir in Ruhe, bevor es auf kleinen, meist unbelebten Straßen weiter in Richtung Carcassonne geht. Die Corbières Landschaft ist sehr schön und bietet immer wieder tolle Ausblicke und Überraschungen, z.B. Gegenverkehr immer dann, wenn man am wenigsten damit rechnet. Auf kleinen Straßen über
2004 – 5 Jahre danach – Zwischenbilanz (4. Gratallops – fertig…)
Inzwischen haben die Weine aus Gratallops weitere 2 Mal gezeigt, wo sie stehen. Zunächst bei der Nachprobe nach dem Ranking und dann bei inzwischen 6 bzw. 7 Tage geöffneter Flasche. Celler Cecilio; Negre; Priorat (Gratallops); 2004 rot In der Nachprobe nach dem Ranking leicht abgebaut, etwas krautige Nase, aber noch immer offen und vielschichtig. Inzwischen
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 08.09. (Kapitel 24, 2.Teil)
Yvonne mag nach dem Klettersteig nicht mehr nach Tautavel zum Klettern fahren, aber wir nehmen noch ein ausgiebiges Bad in Maury. Der Plan d´ Eau ist ebenso wie der Biwakplatz von weinlesewilligen jungen Leuten bevölkert, es wird gebadet und geflirtet und die, die noch keinen Job abbekommen haben, geben sich dem süßen Nichtstun und der
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 08.09. (Kapitel 24, 1.Teil)
Nach dem Frühstück fahren wir ins benachbarte Saint – Paul – de – Fenouillede bzw. zum wenige Kilometer außerhalb gelegenen, neu erbauten Klettersteig. Zwei Klettersteige wurden hier im Frühjahr diesen Jahres angelegt, ein leichter („facile“) mit 80 m Höhenunterschied für Anfänger und Familien mit Kindern und der große Panorama – Klettersteig, der 900 m lang
Kommerz kennt keine Grenzen…
Wieder einmal gab es einige Tage Sächsisch Böhmische Schweiz – mit einer Gruppe – sogenannter „schwieriger“ Jugendlicher. Schwieriger waren diesmal die Witterungsbedingungen, es war bei einer derartigen Aktion nie so kalt und nass zugleich, das Boofen war weniger eine Freude, denn ein Härtetest. An Klettern war bei den Witterungsbedingungen nicht zu denken, nicht nur dass
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 07.09. (Kapitel 23, 2.Teil)
Bei Vimbodí geht es auf schnellere Straßen. In Montblanc verpassen wir die nicht ausgeschilderte Abfahrt nach Igualada und müssen einige Kilometer später drehen, nachdem wir sie missliche Situation bemerkt haben. Auch in Igualada verfransen wir uns in der Innenstadt wegen fehlender Ausschilderung. Dafür kommen wir bestens durch Manresa, wo wir für den Liter Super 1,089
2004 – 5 Jahre danach – Zwischenbilanz (3. Der Porreraflight)
Wein 10; 1. Tag – blind Schwarzrot mit Purpurrand, frische Nase, die beim Schwenken stärker und offener wird. Am Gaumen sehr harmonisch und überaus gut zu trinken. Besetzt den Gaumen mit einer sehr schönen und üppigen Frucht, wirkt sehr voll und spicy bei einer schönen Frische. Im Abgang ein wenig hauchdünn geraspelte Bitterschokolade.Exzellente 94/100 Th.
2004 – 5 Jahre danach – Zwischenbilanz (2. Der Gratallopsflight)
Wein 4; 1. Tag blind Dunkles Purpurrot, offene, noble, fruchtbetonte und frische Nase mit viel roter Johannisbeere und Kirsche, wirkt kühl. Am Gaumen der Nase entsprechend, dazu kommt staubiger Schiefer. Der Wein ist recht pur und klar, ansprechend, harmonisch und zeigt eine schöne Frische. Reintönig und trinkig. Sehr gute 91/100 Th. Costers del Siurana; Miserere;
2004 – 5 Jahre danach – Zwischenbilanz (1. Der Montsantflight)
Alle drei Weine mit schönem dunklen Schwarzrot, sehr schön im Glase funkelnd. Blind am 06.10.2009 verkostet, am 07. und 08.10.2009 offen nachverkostet. Wein 1 – blind – 1. Tag Offene einladende Nase, fruchtbetont, vanillig, am Gaumen eine schöne Attacke bei mittlerer Kraft. Frucht und Marzipan. Samtenes Tannin und schöne Ausgewogenheit, insgesamt sehr trinkig. Exzellente 93+/100
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 07.09. (Kapitel 23, 1.Teil)
Nach dem Morgenkaffee gehen wir in den nahegelegenen Keller von Terroir Al Limit. Elf Leute sind hier mit dem Säubern der Trauben beschäftigt. Unreife, gammlige oder rosinierte Beeren werden aussortiert, aber viel auszusortieren gibt es nicht. Wir überzeugen uns von der hervorragenden Qualität der äußerst gesunden Carignan – Trauben aus der „Grand Cru“ – Lage
2004 – 5 Jahre danach – Zwischenbilanz (0.)
Ich habe grade die ersten Weine der 2004er Priorat-Serie doppelt dekantiert. Heute abend geht es mit den Weinen aus Gratallops los, in den Startlöchern stehen Celler Cecilio; Negre 2004 rot Celler Cecilio; L´ Espill 2004 rot Costers del Siurana; Miserere 2004 rot Costers del Siurana; Clos de´l Obac 2004 rot dazu als Piraten die 2003er:
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 06.09. (Kapitel 22, 2.Teil)
Anschließend fahren wir von Cornudella aus über Porrera nach Torroja del Priorat. Ich musste noch einige Zolldokumente abgeben, bei Sangenis I Vaque stecken wir sie in den Briefkasten, in Torroja lassen wir unser Auto am Platz vor der ehemaligen Kooperative, dessen Gebäude jetzt zu Rotllan Torra gehört und wir machen uns zu Fuß auf zum