Folgende Weine werden noch in diesem Jahr in die Prioratführerselektion Einzug halten und sind ab sofort vorab zu günstigeren Konditionen zu reservieren: Mas Doix; Poboleda Les Crestes; 2007 rot – der neue „Krisenwein“ von Mas Doix, fruchtbetont und mit höherem Grenacheanteil als beim Salanques. Schon das moderne Etikett ist ansprechend, aber es ist auch eine
Celler Bujorn; Bujorn; Priorat (La Vilella Baixa); 2007 rot
Leuchtendes Purpurrot, in der opulenten Nase sehr noble, dunkle Düfte. Brombeertorte, Holundersaft, warme Pinien, über die ein frischer Wind weht. Elegant und frisch am Gaumen, explodiert am Gaumen förmlich und baut Druck auf. Warme, reife, aber nicht gekochte dunkle Frucht, Feuerstein und erzhaltige Schiefer. Sehr pur und rein, nichts als Frucht und Stein. Gute Struktur
Blai Ferré I Just; Billo; Priorat (Gratallops); 2008 rot
Leuchtendes kardinalsrot mit lila Rand. Üppige und offene Nase nach Himbeere, Erdbeere und Obstkaltschale, dazu warmer Schieferstaub. Parfümiert und beinahe nuttig. Auch am Gaumen rotfruchtig, sehr harmonisch und eine schöne Mineralik – erneut staubiger Schiefer. Angenehm milde Säure, mittlerer Körper, wirkt fast leicht für einen Priorat. Sanfter Abgang, der wieder an Obstkaltschale erinnert. Einfach zu
2004er Prioratweine zum Mitdiskutieren… -10% Angebot
In nächster Zeit wird intensiv dem 2004er Jahrgang auf den Zahn gefühlt werden. Dazu werde ich mehr als 30 Weine jeweils in Blöcken nach den Dörfern blind und über je 3 Tage verkosten. Ich lade natürlich ein, die Weine sowohl vor Ort mit mir gemeinsam zu testen, aber sich auch virtuell hier im Blog oder
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 06.09. (Kapitel 22, 1.Teil)
Wir schlafen auf unserem Platz in La Morera de Montsant aus und frühstücken. Skeptisch blicken wir über das trockene, aber bewölkte Priorat. Ist dieses Mal eine Wanderung möglich oder wird sie wieder durch den Regen vereitelt? Wir entschließen uns, die Wanderschuhe zu schnüren. Zunächst geht es auf der Straße entlang bis ans Dorf La Morera,
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 05.09. (Kapitel 21, 3.Teil)
Wir fahren nach La Vilella Baixa hinüber und „wandern“ einmal durchs Dorf. Wir finden sogar den neuen Celler Bujorn, aber natürlich ist Sonnabend nachmittag niemand da. Dafür sehen wir ein Plakat, welches uns auffordert, so schnell es geht nach Poboleda zu fahren… Dort werden wir dann auch bei Mas Doix empfangen und ich werde gleich
Kaltes, graues Anhaltiner Land
Seit der Bundestagswahl haben wir in Bernburg einen radikalen Wetterumschwung. Konnte ich noch in kurzer Hose zur Bundestagswahl spazieren, so sind seit Montag dichte Wolken, Regen und kalter Wind tonangebend im Anhaltiner Land. Jetzt weiß ich auch warum dies so ist… Anhalt hat gewählt… War schon schwarz – gelb nicht meine wirkliche Wunschkonstellation (ich gehöre
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 05.09. (Kapitel 21, 2.Teil)
Wir fahren über El Lloar nach Gratallops und schauen dort zunächst beim August vom Celler Cecilio vorbei. Er hat wieder einmal den Keller voller Touristen, darunter auch drei ältere deutsche Stammgäste, mit denen wir uns auch ein wenig unterhalten. Er umarmt uns sogleich voller Freude, als er uns sieht. Ich koste den Celler Cecilio; Blanc;
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 05.09. (Kapitel 21, 1.Teil)
Wir frühstücken auf La Perla de Priorat gemeinsam mit Raquel und Charles. Es ist heute ziemlich bewölkt und kühl – am Abend vorher hatte es bei Vollmond ein ziemlich beeindruckendes sehr weit entferntes Trockengewitter bzw. Wetterleuchten gegeben. Im Abstand weniger Sekunden jeweils hell erleuchtete Wolken waren zu sehen, später auch riesige Blitze. Donner gab es
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 04.09. (Kapitel 20)
Landschaftlich richtig schön geht es nun heute den ganzen Tag weiter. Zunächst profitieren wir noch vom Tal des Riu Turia mit teils bizarren Felsen und zum anderen schönen Auenwäldern. Hinter Teruel geht es dann richtig bergauf. Der Cabigordo-Paß ist bereits 1602 m hoch, in Teruel waren es nur etwa 900 m über Meereshöhe. Die A226
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 03.09. (Kapitel 19)
Wir schlafen bis gegen 09.00 Uhr, Rafa schreibt bereits an seiner Dokumentation weiter, als wir in den Garten kommen. Auch die Kinder, Julia und Maleni erwachen so nach und nach. Nach dem Frühstück ist Sachen packen angesagt und dann werden noch die obligatorischen „gestellten“ Fotos gemacht. Es ist fast 12.00 Uhr, als wir dann los
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 02.09. (Kapitel 18)
Eigentlich sollte es ja heute auf den Rückweg gehen, aber die liebe Bitte von Rafa und Maleni, noch einen Tag zu bleiben, können wir schwerlich abschlagen. Am späten Vormittag lassen wir Rafa etwas in seinem Gartenbüro arbeiten, er sitzt mit seinem Laptop unter großen Bäumen und schreibt… Maleni beschäftigt die vier Jungs und wir fahren