Wir stehen in tiefer Nacht auf, es muss so gegen 04.30 Uhr sein. Wir frühstücken, bauen das Zelt ab und fahren zum spanischen Grenzdorf hoch – alles noch im Dunkeln. Ich hätte mich über eine richtige Toilette gefreut, aber wer keine hat, der versucht sich eine zu bauen … Hier ist noch alles zu und
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 26.08. (Kapitel 11)
Wir haben diesmal weniger gut geschlafen, aber dafür blieb es trocken. Unsere nassen Sachen vom Vortag hingegen trockneten nicht. Zum Frühstück besuchen uns zwei kleine Hunde und betteln. Wir fahren dann auf einer landschaftlich sehr reizvollen Strecke durch die Schlucht von Lourdios und über den Col de Ichère nach Sarrance. Hier besichtigen wir eine Klosteranlage,
Château Masburel, der Bordeaux – Pirat
Auf meiner Urlaubsfahrt in diesem Jahr, machten wir einen Zwischenstopp im Bergeraccois beim Château Masburel. Aufmerksamen Lesern meines „Reistagebuches eines genügsamen Genießers“ hier im Blog dürfte die Geschichte nicht entgangen sein… Ich mag die Weine von Château Masburel seit Jahren und habe den Stand der englischen Winzerin Olivia Donnan bereits etliche Male auf den Salons
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 25.08. (Kapitel 10)
Am Morgen des Tages „muy malo“ scheint sogar zum Frühstück die Sonne. Aber als ich dann in Uztárroz nach einer Toilette suche, fängt es an zu regnen. Ein kurzer, aber umso heftiger Schauer, auf den dann gleich wieder Sonne folgt. Die Besichtigung dieses kleinen hübschen baskischen Dorfes bekomme ich quasi gratis… Wenn das nicht extra
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 24.08. (Kapitel 9)
Bereits am Morgen ist der Himmel voller grauer Wolken, wir können aber in Ruhe frühstücken und die Sachen packen. Auf dem Weg zur spanischen Grenze halten wir zwei Mal, am ersten Platz finden wir in der Nähe ein kleines Klettergebiet mit Boulderblöcken und einem 10 m hohen Block mit einigen kurzen Wegen. Yvonne ist wenig
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 23.08. (Kapitel 8)
Nach einem ausgiebigen Frühstück auf dem Platz nahe Arudy fahren wir zunächst in dieses kleine Städtchen, kaufen Brot und Äpfel, trinken noch einen Kaffee, um uns in der Zeitung über das Wetter zu informieren, welches die nächsten Tage prägen soll. Die Touristeninfo mit normalerweise ausführlichen Wetterinformationen ist leider geschlossen. Für Montag bis Dienstag oder gar
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 22.08. (Kapitel 7)
In der Nacht habe ich weniger gut geschlafen, die Laterne des Platzes leuchtet die ganze Nacht hindurch und auch der Boden war recht hart. So treibt es mich kurz nach 08.00 Uhr aus dem Schlafsack, Yvonne folgt einige Zeit später. Nach dem Frühstück fahre ich uns durch die eintönigen Kiefernwälder der Les Landes. Als dann
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 21.08. (Kapitel 6)
Ich stehe um 08.15 Uhr auf, Yvonne braucht noch eine Weile, aber der Cappuchino-Duft lockt sie schließlich doch aus dem noch regennassen Zelt. Eigentlich wollten wir uns Riberac ansehen, aber aufgrund eines großen Jahrmarktes oder ähnlichem finden wir keinen Parkplatz. Im Stop and Go geht es sehr langsam einmal im Kreis durch den überfüllten Ort.
Priorat 2004 – 5 years later am 2. Oktoberwochenende in Bernburg
Zeit für ein kleine Bestandsaufnahme, hauptsächlich bei den kleineren Weinen sollte schon viel Spaß zu finden sein, aber auch die ersten größeren könnten ein wenig preisgeben von der Qualität eines der besten neueren Prioratjahrgänge. Es gibt einiges an Musterflaschen zu verkosten, die direkt von den Winzern für den Prioratführer zur Verfügung gestellt worden sind, ergänzt
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 20.08. (Kapitel 5)
Wir schlafen auf diesem Biwakplatz an der Gartempe lange und wir schlafen gut, es ist gegen 10.00 Uhr, als ich die Trangia-Frühstückseier abschrecke. Wir genießen den Morgen und fahren erst ab, als wir uns vergewissert aben, dass diesmal nichts liegengeblieben ist. In Azay am letzten Morgen haben wir nämlich irgendwie meine Zeltunterlegplane eingebüßt… Nach nicht
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 19.08. (Kapitel 4)
Am Morgen lassen zunächst einige Wolken auf einen kühleren Tag hoffen, aber bereits nach dem Frühstück übernimmt wieder die Sonne das Zepter für den Tag. Zu erwähnen ist das sehr saubere und moderne Toilettenhaus, welches zum Picknickplatz gehört. Bedenkt man, dass viele öffentliche Toiletten in Frankreich noch aus der Zeit vor Erfindung des Klobeckens stammen
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 18.08. (Kapitel 3)
Welch herrliche, ruhige Nacht, richtig gut haben wir beide geschlafen – ein gutes Frühstück tut das Seine und schon sitzen wir im Auto, fahren vorbei an Sezanne und Nogent-sur-Seine. Als wir aud Sens zusteuern, muss ich Yvonne die Kathedrale und die Altstadt zeigen, die ich bereits 1990 auf meiner allerersten Radtour durch Frankreich entdeckt hatte.