Das Gesamtranking 2009 20 von 40 Weinen je 2 mal blind verkostet Platz 20/20 (40) Celler Pahí; Gaubanca; Priorat – Poboleda; 2009 rot; 94+; 93+ = 93,5++/100 Th. 93+; 93+ = 93++/100 VP 93,25++++/100 = 93/100 Platz 19/20 (40) Celler Castellet; Ferral; Priorat – Porrera; 2009 rot; 94+; 94+ = 94++/100 Th. 93+;
Nun hat auch Klaus-Peter seinen Flight 20 aufgedeckt. Flight 20 Vinyes d´ en Gabriel; L´ Heravi Crianca; Montsant – Darmos; 2009 rot; Runde 1: Dichte vollfruchtige Nase, offen und betörend. Am Gaumen frische rote und schwarze Frucht, feiner Extrakt, genialer Trinkfluss, sehr elegant mit schöner Länge. 94+ VP Runde 2: Wunderbar offenen und betörende
Klaus-Peter hat seinen Flight 19 aufgedeckt: Flight 19 Celler Cecilio; L´ Espill; Priorat – Gratallops; 2009 rot; 14,5° Runde 1: Betörend mineralische Nase, schwarze Frucht, am Gaumen dichte Frucht, elegant und sehr schön zu trinken, dichter Extrakt, feines Tannin, sehr schöne Länge. 94+ VP Runde 2: Wunderbar mineralisch offene Nase mit feiner schwarzer und
Bereits letzte Woche Donnerstag hatte ich die Weine rückverkostet, aber erst gestern abend konnte aufgedeckt werden… Flight 17 Balaguer I Cabre; La Guinardera; Priorat – Gratallops; 2009 rot; Runde 1 (blind): Sehr dunkles Rubinrot mit funkelndem Kern. Anfangs noch eine verhaltene dunkelfruchtig – florale Nase, man wähnt sich in einem blühenden Sommergarten, auch der
Flight 16 Joan Simó; Les Sentius; Priorat – Porrera; 2009 rot; 15,5° Runde 1 (blind): Schwarzrot mit funkelndem Kern. Eine betörend offene Nase, sehr floral und mit schwarzer Frucht, erotisch und sinnlich, sehr nobel. Auch am Gaumen sehr elegant und bestens zu trinken. Auch hier Schiefer, aber nicht so im Vordergrund, dazu eine reife süße
Gestern wurde bei mir und auch bei Klaus-Peter jeweils der erste Blindflight aufgedeckt, von insgesamt 5 Flights im ersten Verkostungsblock Insgesamt haben wir für die 15 years after Probe 10 Viererflights am Start, also 40 Weine. Flight 18 Celler Pahí; Gaubanca; Priorat – Poboleda; 2009 rot; 13,5°; 18 Monate Ausbau in französischen Eichenholzfässern
Der zweite Blindverkostungsblock unserer diesjährigen Jahrgangsproben startete bei Klaus-Peter und mir in den letzten beiden Tagen mit einem 2004er Flight, der vermeintlich zu den „Schwächeren“ gehören sollte – aber was für ein großartiger Auftakt, der uns mit Spannung auf die noch folgenden 2004er schauen lässt. Wir haben uns noch einmal gegenseitig mit Minifläschchen versorgt, neben
Klaus – Peter hat inzwischen auch all seine restlichen Flights des ersten Verkostungblockes aufgedeckt: Flight 7 Vega Aixalà; Samsó; Conca de Barberà – Vilanova de Prades; 2014 rot; 14°; 100% Carignan aus Vilanova de Prades auf Llicorella-Schiefer, Rebberge in 800 – 900 m Höhe; 12 Monate Ausbau in Fässern aus französischer Eiche; 997 Flaschen
Flight 12 Celler de l´ Encastell; Marge; Priorat – Porrera; 2014 rot; 14,5°; hauptsächlich Grenache, dazu Merlot, Cabernet Sauvignon, Carignan und Syrah aus den Lagen Mas d´en Ferran und Els Arbres in Porrera; 12 Monate Ausbau in Fässern aus französischer und amerikanischer Eiche Runde 1 (blind): Schwarzrot mit funkelndem Kern. Eine offene und tiefe, dunkle
Flight 9 Raret Vins; Raret; Priorat – Scala Dei; 2014 rot; Runde 1 (blind): Dunkles Rubinrot mit schönem Funkeln. Offene animierende Nase, kühl und frisch, sehr aromatisch, parfümiert und sehr floral. Am Gaumen leicht und elegant mit viel Tannin und säuerlicher roter Frucht. Die Nase ist vielversprechender als am Gaumen, der Wein wirkt noch sehr
Flight 12 Sangenis I Vaque; Coranya; Priorat – Porrera; 2014 rot; 15°; Grenache und Carignan alte Reben aus der Lage Coranya de Porrera; 1 Jahr Ausbau im Eichenholzfass, ungefiltert und nicht geklärt Runde 1: Sehr betörende und geheimnisvolle Nase, feine süße Frucht, wunderbare Würze. Am Gaumen sehr fein und elegant, dichte Frucht, feiner Extrakt, ganz
Penultimo – ins Priorat und zurück 2024 Teil 38 – 03.05.2024 (3) Raimon bringt auch seine Tochter Isabel mit zu unserem Treffen. Sie kenne ich bereits, wo sie noch mit anderen Kindern zum Spielen in die leeren Weintanks geklettert ist. Inzwischen arbeitet sie auf dem Weingut des Vaters mit und betreut maßgeblich das ebenfalls familiäre