Wenn sich ein Erzeuger darum müht, sehr günstige und dennoch sehr gute und sogar exzellente Weine zu machen, dann ist das Ramon Pahí aus Poboleda. Den Celler Pahí verfolge ich von Beginn an, auch wenn er nicht gerade überpräsent auftritt. Kein Wunder, hat er doch seit einigen Jahren noch eine zweite „Weinbaustelle“ in den Pyrenäen.
Mas de les Pereres ist einer von vielen Weinproduzenten in Poboleda, zu denen man leider nur sporadisch Zugang findet. Die Weine sind selten zu finden und auch zur Fira bekommt man meist nur mal einen Schluck von den Weißen ab, die eine Entdeckung durchaus lohnen. Das PDF meines Prioratführers umfasst insgesamt 3 Seiten. 9 Weine
Mit dem Erzeuger Burgos Porta aus Poboleda beginnt ein neues Kapitel des Prioratführers. Burgos Porta ist einer von zwei Spitzenerzeugern im Dorf, der inzwischen eine lange Reihe herausragender Weine herausgebracht hat. Das PDF wird aufgrund der vielen Fotos in drei Teilen herausgebracht. Teil 1 enthält auf 35 Seiten die Notizen zu insgesamt 23 Weinen, zwei
270° – das sind immer 90° zuviel Aber das ergibt ja dann ein „Immer Geradeaus…“ – nun gut, warum auch nicht, es muß ja kein unbeirrtes Geradeaus sein. Nur das Ziel heißt es im Auge zu behalten. Es geht auch schräg geradeaus… So schräg geradeaus wie bei Frank Zappa´s humorvollem „Civilisation Phase III“, so
Natürlich habe ich noch einige 2006er im Angebot meiner Prioratführerselektion – für diejenigen, die sich ein eigenes Bild zu diesem Jahrgang machen möchten und die eine eigene kleine „ten years after Probe“ zusammenstellen oder die schon in ihrem Bestand befindlichen Weine dafür noch erweitern möchten. Bei einigen Weinen gibt es allesrdings nur noch wenige Restflaschen,
Seit dem Jahrgang 2000 machen Klaus-Peter Werner (vinos) und ich große und immer mehr beachtete Priorat und Montsant 10 years after Proben für den Prioratführer, seit dem letzen Jahr inklusive kleiner 15 years after Probe. Daran soll sich auch in diesem Jahr nichts ändern. Ab Oktober wird es also wieder so weit sein, wie auch
Kleine Roséverkostung im August / September 2016 Die Weine wurden offen in zwei Gruppen zu je 3 Weinen jeweils über 3 Tage getrunken. Von einigen Weinen gibt es jeweils noch ein paar Flaschen in meiner Prioratführerelektion, die gern telefonisch oder per Mail bestellt werden können. Celler Pahí; Gaubanca Rosat; Priorat – Poboleda;
Die Pater – Jahrgänge wurden in zwei Dreiergruppen getrunken, 2011,2009 und 2008 in der ersten Gruppe, 2007, 2006 und 2005 in einer zweiten Gruppe, der der Cerverola 2012 angehängt wurde. Der Pater 2010 eröffnete die gesamte jetzige Werkschau – er wurde bereits anläßlich der weinrallye # 100 getrunken. Ficaria Vins; Pater; Montsant – La
Weiter geht es mit einigen Jahrgängen des Èlia. Waren es in den ersten Jahren hier immer so zwischen 3.000 und 4.000 Flaschen, so sieht man deutlich die in den letzten Jahren geringeren Mengen. Ob Hagelschlag oder Wildschweinfraß, irgendwas hatte Mutter Natur immer parat… Umso konstanter dagegen die Qualität. Seit der 2005er auf einer Probe in
Die Weine von Ficaria Vins gehören für mich von Anbeginn an zu den Spannendsten aus dem Montsant. Seit dem 2. Jahrgang der Kellerei und meinem Start im Weinhandel importiere ich auch alles, was ich bekommen kann. Klar, dass da auch immer mal was in den privaten Keller muss, so sehr, wie ich diese Weine mag.
Von jeder Flasche wurden für die Blindproben jeweils 2 0,15 l Minifläschchen abgefüllt. Zusätzlich gab es in der ersten Runde vor den Blindproben jeden Wein offen aus der unbelüfteten Flasche. Die offene Nachverkostung fand an den Tagen 8 bis 10 nach Probenbeginn statt. Die Notizen nach dem Ranking: Platz 9 Celler Cal Pla;
Von Herzen gut geweint… – so ist das nicht gemeint. Natürlich denkt jeder, der Priorat-Hammer werde Herzens-Prioratos vermarkten – nein, da tut er heute hier nicht, denn das mache ich schließlich jeden Tag. Wie sollte ich auch Prioratweine verkaufen, wenn nicht von Herzen ausgewählt… Wie aber kommen Weine ans Herz? Nun, bei mir muss es