Ich tanze noch immer an der Felswand in der Schlucht Les Etroits in der Via Ferrata Vertigo. Steffen schaut mir und anderen über die Schulter… Dann sind sie erstmal weg die Jungs. Zeit, sich mit sich selbst zu beschäftigen… Oh – tatsächlich ein recht scharfer Bursche… … aber auch nur mit
Während ich mich in der engen Schlucht tummele, beobachtet mich Steffen von oben. Von den beiden Brücken hat man einige Einblicke und man könnte hier tatsächlich phantastische Fotos machen. Wir müssen leider mit den Besten von Steffens unscharfen Fotoimpressionismus-Werken vorlieb nehmen. Aber ihr habt ja wohl genug Phantasie, dennoch was davon mit zu nehmen. Ihr
Der Übergang vom Klettersteig La Traversée des Beaumes in den Klettersteig Vertigo – dem deutlich schwereren Teil der Via Ferrata Les Etroits – ist durchaus spannend. Es fließt im Abstieg etwas Wasser hinab und hier gibt es keine künstlichen Griffe. Es kann somit etwas rutschig für Hände und Füße werden und wenn man hier nicht
Während ich in der Via Ferrata Les Etroits den einfachen Klettersteig Via Ferrata La Traversée des Beaumes mache, spaziert Steffen auf der Straße auf der anderen Seite des Flusses quasi neben mir her. Er macht viele Fotos, auf denen ich in aller Regel fast nur als Punkt in der Wand zu sehen bin. Wie man
Die Einstiege in die Via Ferrata Les Etroits sind unmittelbar am Parkplatz, so dass man keinerlei Anmarschweg hat. Der schwerere startet direkt vom Parkplatz aus, man klettert in den Schluchtgrund hinab, anfangs auf einer Inversleiter, auf der man den Überhang nach unten spielend überwindet. Wirklich schwierig ist das aber nicht – und nach wenigen Metern
Zu St. Etienne en Devoluy gehören zwei Klettersteige, die man miteinander kombinieren kann. An der Brücke Pont de Giers etwa einen Kilometer vor dem Dorf befindet sich ein großer, perfekt ausgestatteter Park-, Picknick- und Biwakplatz zu beiden Seiten der Brücke. Auf dem Platz rechts hinter der Brücke gibt es eine ökologische Trockentoilette. Hier geht auch
Während ich den Schlaf der Gerechten schlafe, wächtert Steffen und verlässt in der Nacht mehrfach das Zelt, nicht ohne ein paar Fotos zu knipsen… Ich bekomme von seinen nächtlichen Ausflügen nichts mit – genau so wenig, wie davon, dass es „kalt“ gewesen sein soll. Ausschlafen!!! Aber gegen halb Neun wird es
Es ist Mittagszeit, wir haben den Klettersteig des Tages bereits hinter uns gebracht und ein leichtes Hungergefühl stellt sich ein. Und wir haben heute nicht mehr all zu viel zu fahren. Wir müssen erstmal zurück nach Veyne. Der dortige Super U ist gut aufgestellt mit einer guten Fischtheke und einem hervorragenden Angebot an Käse und
Auch Steffen hat in dem 2. Abschnitt der Via Ferrata des Vires des Gorges d´ Agnielles einige Fotos gemacht, die unter Hinweis auf künstlerische Freiheit einige Eindrücke vermitteln. Wir haben hier einen landschaftlich sehr schönen Steig in der Schlucht, das Auge ist einmal mehr am Meisten
Das zweite Teilstück des Klettersteiges Via Ferrata des Vires des Gorges d`Agnielles ist lange Zeit sehr einfach, ja fast eher ein Spaziergang. Erst, wenn man denkt, es kommt nichts mehr, geht dann doch noch bissel was… Anfangs läuft man fast endlos auf breiten überwölbten Bändern immer am Felsen lang, zwar in guter Höhe, aber gänzlich
Wir sind im ersten Teil der Via Ferrata des Vires des Gorges d´ Agnielles. Ich habe das schwere Teilstück schon hinter mich gebracht, die Passage bis zu Steffen ist weniger schlimm, als es auf dem Foto wirkt. Da steht er – passiv wartend… Schauen wir lieber noch mal, was meine vier aktiven „Verfolger“ machen, die
Nach den 50 ansteigenden Metern halten wir uns mehr oder weniger auf der Höhe und der Klettersteig wird zu einer langen Querung, oft ein eher Spaziergang als Klettersteig. Man wandert auf einem mal mehr mal weniger breiten überwölbten Band entlang – das Ganze erinnert an eine riesige Boofe. Oft muss man aber auch gebückt gehen,