Die Momente, wo man jetzt am Ron de Picard, dem goßen Turm in der Via Ferrata du Rochefort, gut zum Fotografieren stehen kann, sind auch in der „leichten“ Route knapp bemessen. Aber da, wo es geht, sind dank der Jugendgruppe gute, actionreiche Fotos zu machen. Die beiden mutigsten Kids sind mir wieder auf den
Tour de Via Ferrata en France 2015 (Teil 31) – 30.07.2015 (7) – Via Ferrata du Rochefort (2)
Nun bin ich „unverschuldet“ auf dem Gelben Weg in der Via Ferrata du Rochefort gelandet (noch weiß ich das nicht mal), aber auch hier ist es durchaus knackig genug für viel Spaß. Da ist zum Beispiel diese witzige Brücke. Die Kids demonstrieren auch, wie man es macht – das mittlere Seil ist nämlich das für
Tour de Via Ferrata en France 2015 (Teil 30) – 30.07.2015 (6) – Via Ferrata du Rochefort (1)
Von der Hochebene Causse Mèjean ahnt man die Tiefe der Tarnschluchten erst, wenn man unmittelbat am Abgrund steht. Die Felsen, durch die die Via Ferrata du Rochefort oberhalb von Florac führt, ragen zwischen diesem Abgrund und dem Schluchtgrund steil auf und wirken abenteuerlich und abweisend, machen aber auch zugleich neugierig. Es sind mehrere beeindruckende freistehende Felsen,
Tour de Via Ferrata en France 2015 (Teil 29) – 30.07.2015 (5) – Tarn (4)
Bei Ste. Enimie fahren wir dann hinauf in die Hochebene der Causse Méjean. Noch einmal haben wir einen tollen Aussichtspunkt hinab in die Tarnschluchten, diesmal in den Cirque de St. Chely. Auch Steffen macht wieder Fotos, leider wieder die unscharfen mit dem Handy. Der Kontrast zur gewaltigen Schlucht könnte größer nicht sein, als wir jetzt
Tour de Via Ferrata en France 2015 (Teil 28) – 30.07.2015 (4) – Tarn (3)
Der Ausblick vom Point Sublime über die grandiosen Tarnschluchten kann für sensible Seelen etwas unerwartet kommen, als würde einem die Kellnerin im Gourmetrestaurant den Teller mit lauten Knallen vor die Füße werfen, statt ihn vorsichtig zu servieren. Und dazu würde sie hauchen;“Vorsicht, heiß“… Wer es nicht kennt, für den kommt diese Schlucht überwältigend und man
Tour de Via Ferrata en France 2015 (Teil 27) – 30.07.2015 (3) – Tarn (2)
Was für grandiose Ausblicke in die Tarnschluchten… Ich erinnere mich an 1991 und 1998, als ich mit dem Rad dort unten lang bin – aber es ist immer wieder einfach schön…
Tour de Via Ferrata en France 2015 (Teil 26) – 30.07.2015 (2) – Tarn (1)
Soweit Steffens Bilder mit den Blicken vom Point Sublime oberhalb der Tarnschluchten. Natürlich stimmt sein Datum nicht ganz, aber wenigstens hat er nicht 2025 auf den Fotos stehen, wie schon mal zu früheren Gelegenheiten. Und gut, dass er die sympathische jüdische Familie aufgenommen hat, mit der wir uns dort am Aussichtspunkt so wunderbar unterhalten haben.
Tour de Via Ferrata en France 2015 (Teil 25) – 30.07.2015 (1)
Früh am Morgen werden wir durch eine Schafherde geweckt, die an dem kleinen Mare – so nennen sich diese eigenartigen Wasserlöcher oben auf den Causses – eine kurze Rast einlegen, bevor der Schäfer seinen Hunden den Weitermarschbefehl übergibt. Diese Mare sind oft auch mit Wasser gefüllte Mundlöcher von riesigen Karsthöhlensystemen. So unscheinbar sie wirken, so
Kleine 2001er Prioratprobe im August 2015
Im Anschluß an meine Klettersteigtour, die der eine oder andere von euch sicher auch hier verfolgt, gab es in paar 2001er zum „Wieder-Eintrinken“. Ab- und an muss so ein Flug übers Paradies einfach sein… Es geht hier nicht um kleines Zeug, was weg muss, sondern um mal wieder richtig geballten Spaß. Das Gute für den,
Tour de Via Ferrata en France 2015 (Teil 24) – 29.07.2015 (6)
Solange ich am Klettersteig oberhalb von La Canourgue unterwegs war, hielt sich das Wetter. Dann beim wohlverdienten Bier, einem Jenlain Ambré aus Nordfrankreich, fängt es wieder an zu regnen. Gern hätten wir hier oben auch gezeltet, aber es gibt hier oben keine Picknicktische. Dafür ungezügelten Wind, der über die Hochebene pfeift. Also fahren wir zurück
Tour de Via Ferrata en France 2015 (Teil 23) – 29.07.2015 (5) – Via Ferrata Roqueprins (3)
Ich beobachte aus der finalen Wand der Via Ferrata Roqueprins diejenigen, die jetzt weiter unten im Klettersteig sind, hier auf der großen Passerelle. Ich muss jetzt hier hoch. Jetzt kann ich diejenigen beobachten, die auf der Nepal – Brücke sind… … und diejenigen, die über die Passerelle gehen. Auch den mittleren Felsturm sehe ich komplett.
Tour de Via Ferrata en France 2015 (Teil 22) – 29.07.2015 (4) – Via Ferrata Roqueprins (2)
An der 35 m langen Pont Népalais in der Via Ferrata Roqueprins oberhalb von La Canourgue im südlichen Zentralmassiv entscheide ich mich nun für den schwereren roten Weg. Die Brücke wackelt ein wenig mehr als andere ihrer Art, aber an den Zwischenhalterungen kann man verweilen und sogar fotografieren, bei der anschließenden überhängigen leicht ansteigenden Querung