Für alle, denen die irrwitzigen Preistreibereien im Bordelais bei der Subskription auf Nerven, Gemüt und Bankkonto gegangen sind, gibt es jetzt die Alternative! Wie auch in 2005 sind 2009 die Parallelen zum benachbarten Bordelais erstaunlich. Erneut spricht man hier von einem riesigen Jahrgang – besser als die Masburel – Hitlistenjahrgänge 2001 und 2005! Die Preise
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Château Masburel Rouge; Côtes de Bergerac; 2002 rot
Hier gleich noch eine zweite Notiz von W. Keil zu einem der Rotweine von Château Masburel aus meinem Angebot: Ich schieb auch gleich noch einen kurzen Bericht über den Bergerac Rouge nach: 13% alc., dunkles Purpur, leichte Randaufhellung, aber im Prinzip jugendliche Erscheinung. Habe den Rouge für drei Stunden in den Dekanter gefüllt. Das hat
Château Masburel Blanc; Montravel; 2002 weiß
Ich erhielt dieser Tage Verkostungsnotizen eines meiner Kunden aus Wien zu zwei Weinen aus meinem Angebot – er hat mir erlaubt, diese Notizen in meinem Blog allen meinen Lesern zugänglich zu machen. Daher richte ich gleich eine neue Kategorie ein: „Von meinen Kunden verkostet“ Hier die Notiz von W. Keil zu diesem reifen Weißen von
Im Test: 3 mal Château Masburel
Die Weinlieferung aus Frankreich ist inzwischen eingetroffen und die vorab reservierten Weine sind weiter verschickt worden. Ich habe es mir nicht nehmen lassen drei der Weine im Drei-Tages Test zu verkosten. Hier die zusammengefassten Ergebnisse: Château Masburel; Lady Masburel; Côtes de Bergerac; 2005 weiß Vibrierende, offene und fruchtbetonte Nase, exotisch mit einem Anflug von Dosenmandarinen,
Château Masburel, der Bordeaux – Pirat
Auf meiner Urlaubsfahrt in diesem Jahr, machten wir einen Zwischenstopp im Bergeraccois beim Château Masburel. Aufmerksamen Lesern meines „Reistagebuches eines genügsamen Genießers“ hier im Blog dürfte die Geschichte nicht entgangen sein… Ich mag die Weine von Château Masburel seit Jahren und habe den Stand der englischen Winzerin Olivia Donnan bereits etliche Male auf den Salons
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 21.08. (Kapitel 6)
Ich stehe um 08.15 Uhr auf, Yvonne braucht noch eine Weile, aber der Cappuchino-Duft lockt sie schließlich doch aus dem noch regennassen Zelt. Eigentlich wollten wir uns Riberac ansehen, aber aufgrund eines großen Jahrmarktes oder ähnlichem finden wir keinen Parkplatz. Im Stop and Go geht es sehr langsam einmal im Kreis durch den überfüllten Ort.