Platz 22/72 Wein 60 Celler Castellet; Empit; Priorat – Porrera; 2011 rot; 14,5°; 30% Peluda Grenache; 24% Cabernet Sauvignon; 21% Grenache Noir; 18% Syrah; 7% alte Carignan; 12 Monate Ausbau in Fässern aus französischer Eiche Runde 1 (blind): Schwarzrot mit funkelndem Kern. Ein anspringender Riechtraum, offen und sehr nobel, sehr verführerisch und die volle Aufmerksamkeit
Posts Tagged / Clos Clara
15 years after Priorat Montsant 2005 – Das Endranking (6) Platz 5 bis 1
Platz 5/30 Mas Martinet Assessoraments; Degustació N° 2; Priorat – Falset; 2005 rot; 15°; 2.700 Flaschen Runde 1 (blind): Volle üppige Nase, die sich mit Luft sehr schön öffnet. Dunkle Frucht und polierte Steine. Am Gaumen sehr elegant und wunderbar ausbalanciert. Streichelt den Gaumen, entwickelt eine schöne Tiefe und zeigt mit dem Schlürfen auch Druck
Die Angebote der Prioratführerselektion: Celler de l´ Abadia (Priorat; Gratallops)
Celler de l´ Abadia; Gratallops C/ de la Font, 38 43737 Gratallops Die Weine enthalten Sulfite! Jeroni Basté Wittig gehört zu den “jungen Wilden” im Priorat. Bereits mit seinem Erstling, der Alice aus 2004 machte er auf sich aufmerksam. Nach Abschluß seines Önologiestudiums machte er sich – vor allem mit Hilfe seiner Familie selbständig und
2007 – Ten years after – Das Endranking (7) – Plätze 58 bis 55
Die nächsten Weine der 2007er ten years after Priorat / Montsant. Bereits jetzt haben alle noch kommenden Weine das Attribut „Großer Wein“ verdient. Platz 58 / 90 Pasanau Germans; La Morera de Montsant; Priorat – La Morera de Montsant; 2007 rot; 14,5° Runde 1 (blind): Sehr dunkles Kardinalsrot mit exzentrischem Funkeln. Dunkle, recht
Neues vom Celler de l´ Abadia in meiner Prioratführerselektion.
Jeroni hat noch ein paar wenige Flaschen vom Clos Clara 2005 in seinem Keller gefunden. Diese kommen jetzt mit zu mir, nachdem sich schon eine recht gute Nachfrage nach diesem ebenso hochpreisigen wie qualitativ hochwertigen Wein entwickelt hatte. Damit kann ich ihn noch mal aus der Restmengenliste herausnehmen. Auch die Mitnahme einer der sehr hübschen
Ein ganzes Prioratwochenende in Oberhausen (3) – die Notizen zu den „älteren“ Weinen
Nach der Pflicht die Kür, denkt sich Weinfreund Norbert Kreutzer und hängt an die Doppeltblindprobe mit den ganz jungen Weinen aus 2014 und 2013 eine weitere Blindprobe an. Diesmal geht es um Kaliber, die man schon trinken kann. Oder schon getrunken haben sollte… Wie bei Proben mit reiferen Weinen üblich, kommt es da zumeist nicht
2006 – ten years + 2001 fifteen years after – Die Verkostungsnotizen nach dem Ranking (6) – Platz 46 bis 42
Wir kommen nun zu den Weinen, die das Prädikat „Großer Wein“ verdienen… Platz 46/69 – Wein 46 Terres de Vidalba; Tocs; Priorat – Poboleda; 2006 rot; 14,5°; Grenache, Cabernet Sauvignon und Syrah aus der Weinbergslage Barranc de la Bruixa Runde 1 (blind): Die Nase lässt aufhorchen, Offen und geschliffen. Ein Nasentier, springt förmlich
2006 – ten years + 2001 fifteen years after – Gruppe 5 – Die Verkostungsnotizen zur Blindprobe
Wein 26 Vinyes de Manyetes; Solertia; Priorat – Gratallops; 2006 rot; 14,5°; Trauben aus dem Manyets – Weinberg; Gesamtmenge 1.000 Flaschen. Runde 1 (blind): Schwarzrot mit schönem Funkeln. Die Nase tief und dunkel, leicht offen, legt mit Luft deutlich zu, Sägewerk für Holunderbäume. Wird immer nobler Am Gaumen sehr klar und geradeaus, gut
Ten years after Verkostungen Priorat / Montsant 2005 – Platz 14 bis 11
Platz 14/78 Wein 42 Bodegas Mas Alta; La Creu Alta; Priorat – La Vilella Alta; 2005 rot; 14,5°; Carignan, Grenache und Cabernet Sauvignon; !8 Monate Ausbau in Fässern aus französischer Eiche (Troncais); Beratung durch Michel Tardieu. Runde 1 (blind): Undurchdringliches Schwarz. Üppige offene dunkle Nase, sexy. Am Gaumen voll, packend, tief und
Prioratführer 2012 – Verkostungsprotokolle (4)
Das nächste kleine Protokoll widmet sich vier Weinen, die Klaus-Peter und ich vor unserer Abfahrt zur Fira 2008 in Ulm verkostet hatten: 7. Verkostung in Ulm 27.04.08 Von dieser Fira kamen wir dann mit einer ganzen Reihe hochwertiger Musterflaschen zurück, die wir dann bereits im Juni ausgiebig untersuchten. Erneut kam auch Christian Pesch von Tarragona