Freitag… Ich habe sehr gut und fast bis um 09.00 Uhr geschlafen. Nach dem Frühstück fahre ich zunächst die steile, abenteuerlich enge Bergstraße wieder hinab, um nichts von der Fahrt durch die Cluse des Hôpitaux zu verpassen, jenem Engtal, in das ich am Vortag vom Klettersteig hinunter geschaut habe. In Belley halte ich, um ein
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In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 50 – 30.08.2011 (9) – Trangia deluxe
Ein wenig später gäbe es einen Platz zum Biwakieren an der Kapelle Notre Dame des Grâces und nahe eines Klettersteiges, aber aus irgendwelchem Grund gefiel Steffen der Platz nicht und so fuhren wir weiter, nicht ahnend, dass es dann erst mal tote Hose mit Biwakplätzen sein wird. Die drei Klettersteige zwischen Bonneval und Lanslebourg Mont
Einmal ins Ungewisse 2010 – 21.09.2010 (Teil 10), La Chaux de Fonds
An der Gîte angekommen, mache ich noch einen zweiten Anrufversuch, erneut vergeblich. Wenn ich im Dunkeln aus der Schweiz zurückkomme, wäre so eine Unterkunft schon eine gute Alternative zum Zelten… Aber so fahren wir nun erst einmal los in Richtung Schweiz. Yvonnes Zug in die Heimat geht abends gegen 21.00 Uhr. Die Strecke ist eng
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 31.08. (Kapitel 16)
Wir fahren nach dem Frühstück nach Cortegana. Hier habe ich in den 90er Jahren einige deutsch-spanische Jugendaustausche geleitet. Ich wandle auf den Pfaden der Erinnerung, will manches wach werden lassen und doch nagen die Spuren der Zeit. Manches ist vertraut, anderes ist verbaut, die Straßen in ihrem Einbahnstraßenchaos werden zum Labyrinth – unverrückbar stehen die
Einmal ins Ungewisse und zurück 2009, 20.08. (Kapitel 5)
Wir schlafen auf diesem Biwakplatz an der Gartempe lange und wir schlafen gut, es ist gegen 10.00 Uhr, als ich die Trangia-Frühstückseier abschrecke. Wir genießen den Morgen und fahren erst ab, als wir uns vergewissert aben, dass diesmal nichts liegengeblieben ist. In Azay am letzten Morgen haben wir nämlich irgendwie meine Zeltunterlegplane eingebüßt… Nach nicht