Die Nacht der Minen ist ein ganz hervorragender Fira-Auftakt, zwar hat nicht jeder Winzer seine ganz großen Weine am Start, aber man bekommt einen guten Überblick über das Sortiment der Winzer. Und es gibt etliche Highlights. Casa Gran del Siurana verzichten auf das Vorstellen ihres ganz kleinen GR-174, zeigen aber dafür einen neuen Superwein aus
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In Memoriam 2016 – Einmal ins Priorat (und nicht wieder zurück) – (13)
Der Samstag beginnt für mich in Cornudella beim Bäcker – Mails checken, diverse Lebenszeichen geben und einige Anfragen beantworten. Toni von Solà Classic fragt mich, ob ich mit ihm auf die Alimentaria nach Barcelona fahren würde. Ich antworte ihm, dass ich bereits im Priorat angekommen bis und schwupps habe ich eine Einladung für heute Abend
In Memoriam 2016 – Einmal ins Priorat (und nicht wieder zurück) – (12)
Einmal mehr Andorra… Der obligatorische Stopp auf dem Dach der Tour – wie zu sehen ist, mit in diesem Jahr noch ungewöhnlich viel Schnee… – die letzten Fotos für dieses Reisetagebuch… Dieses Jahr jedoch wird nur noch das Auto in Andorra glücklich… Der Preis für 95er Super = 1,005
In Memoriam 2016 – Einmal ins Priorat (und nicht wieder zurück) – (11)
Der Freitag beginnt unbeständig. Den ganzen Tag über wird es immer wieder regnen, mal nur kurz und kräftig, mal leicht, aber anhaltend. Europe in the rains… Die Entscheidung ist klar – Richtung Pyrenäen und als es dort genau so ist, heißt es: Richtung Priorat! Kurz hinter Baraqueville ist die neue N88 erreicht, die
In Memoriam 2016 – Einmal ins Priorat (und nicht wieder zurück) – (10)
Ich fahre nach dem Klettersteig in Rousses weiter, neue Aufgaben könnten schon nahe Millau warten. Aber dann beginnt es zu regnen, erst wenig, dann im Laufe der Zeit immer mehr. Eine Bushaltestelle muss nun für das inzwischen verspätete Mittagspicknick herhalten. Später in der Jonte-Schlucht sind nur sehr wenige Geier zu sehen. Das Wetter lockt nicht
In Memoriam 2016 – Einmal ins Priorat (und nicht wieder zurück) – (9)
Der Klettersteig von Rousses ist eine komische Angelegenheit. Einen richtigen Parkplatz gibt es dafür nicht, in die kleine Bucht passen 2, vielleicht 3 Autos. Aber heute so kurz vor dem Regen bin ich eh total alleine unterwegs. Der Zugang ist kurz, steil absteigend. Auch hier gibt es wie überall im Lozère die Wahl zwischen Gelb
In Memoriam 2016 – Einmal ins Priorat (und nicht wieder zurück) – (8)
Donnerstag… – Sollte sich wohl bewahrheiten… Die Nacht war die bisher wärmste der Tour, stattdessen aber kündet bereits der Morgen vom Wetterwechsel. Regen war ja für heute vorhergesagt worden und so wirkt es auch. Von daher die Zeit nutzen, so lange es noch geht. Zunächst erwartet mich eine Verführung am Straßenrand – in Form eines
In Memoriam 2016 – Einmal ins Priorat (und nicht wieder zurück) – (7)
Ich stehe noch immer in La Garde-Guerin auf der Aussichtsplattform des 18 m hohen Donjon… Die Blicke in die Landschaft sind traumhaft schön. Aber auch das mittelalterliche Dorf lässt sich von hier oben wunderbar anschauen. Blick zur Kirche. Lassen wir beginnend an der Kirche unseren Blick schweifen und entdecken das Dorf von
In Memoriam 2016 – Einmal ins Priorat (und nicht wieder zurück) – (6)
Mittwoch Morgen. Das Zelt ist diesmal nicht komplett durchgefroren, aber erneut habe ich zu Eis gefrorenes Kondenswasser auf dem Zeltdach, als ich aufstehe. Aber wenigstens das Kaffeewasser kocht heute in normaler Zeit, auch die Weiterfahrt klappt so zu einer guten Zeit. Einkaufen bei Auchan im Großraum Le Puy-en-Velay, dann geht es auf bekannter Strecke weiter
In Memoriam 2016 – Einmal ins Priorat (und nicht wieder zurück) – (5)
Dienstag Nachmittag, Zentralmassiv, der erste Klettersteig ist geplant. Der Klettersteig ist zwar oben auf dem Pass Col du Pertuis angekündigt, aber die richtige Zufahrt zum Parkplatz ist dann doch schwer zu finden. Ich fahre auf gut Glück… Die D35 in Richtung Rosieres ist schließlich richtig. In einer langgezogenen Kurve kommt schließlich der Parkplatz mit einem
In Memoriam 2016 – Einmal ins Priorat (und nicht wieder zurück) – (4)
Der Dienstag Morgen startet heftig. Es ist übel kalt und das Kaffeewasser will ewig nicht heiß werden… Status: Pure Verzweiflung! *** Dann später wieder auf Achse kann die Sonne durchaus wärmen, die kurze Hose bleibt aber eine Illusion. Aber bei den Kulturstopps am Vormittag ist es angenehm. Ich touchiere das Brionnais, einen der südlichsten
In Memoriam 2016 – Einmal ins Priorat (und nicht wieder zurück) – (3)
Montag Morgen – kalt ist es in der Eifel. Fix nach Luxembourg, günstig volltanken und rein nach Frankreich. In Toul beim Cora dann erst mal einkaufen. Ab Neufchâteau nehme ich aus rein touristischen Interesse und weil ich es genießen möchte, eine alternative Route. Schneller ist man da nicht, will ich ja aber auch gar nicht