Natürlich ist es schon spät, als mir einfällt, Hunger zu haben. Hunderte andere Leute waren schneller als ich. Falset ist an einem Tag wie heute eh im Ausnahmezustand. An den Ständen auf dem Fira Gelände endlose Schlangen nach überteuerten Tapas, die Restaurants überfüllt und an den Grenzen ihrer Kapazitäten. Aber im Baix 14 ergattere ich
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Prioratführer: La Morera de Montsant – Perinet Winery NEU!
Nach einigen Jahren der Verwahrlosung aus Mas Perinet gibt es dort jetzt einen Neustart. Amerikanische Investoren scheuten weder Geld noch Mühe und engagierten ein hoch motiviertes Team, um hier nun endlich die Weine zu erzeugen, die ganz weit vorn mitspielen sollen. Anläßlich der Fira 2017 wurden erstmals die Tore geöffnet und die ersten Weine vorgestellt.
Einmal ins Priorat und zurück – Das Roadbook Firafahrt 2017, Kapitel 20 – Samstag, 29.04.2017 (1) – Tast ViDArt auf Mas Perinet – Die Verkostungsnotizen
Vidart Tast – Verkostung auf Mas Perinet am Samstag Vormittag, 29.04.2017 Terres de Vidalba; No T` Ho Diré; Priorat – Poboleda; 2016 weiß; 100% Grenache Blanc aus dem INOX-Stahltank, der erste Jahrgang, den es geben wird. 1.000 Flaschen. Sehr fruchtbetont, frische Zitrusfrüchte, Limone, grüne Äpfel, mineralischer Nachhall, sehr knackig. Gefällt mir sehr gut. Geht
Einmal ins Priorat und zurück – Das Roadbook Firafahrt 2017, Kapitel 20 – Samstag, 29.04.2017 (1) – Tast ViDArt auf Mas Perinet
Nach der nächtlichen Verkostung bei Merum Priorati bin ich dann recht zielstrebig nach Sant Antoni hoch und habe mich noch mal kurz lang gemacht, bevor mit dem Samstagmorgen ja gleich das nächste Verkostungshighlight wartet. Obwohl ich die kürzeste Nacht hatte, habe ich den Eindruck, dass ich an diesem Morgen besser drauf bin als meine beiden
Einmal ins Priorat und zurück – Das Roadbook Firafahrt 2017, Kapitel 19 – Freitag, 28.04.2017 (2) – Tast Vi Natural in Porrera – Die Verkostungsnotizen
Germans Duran; Trosset de Porrera; Priorat – Porrera; 2012 rot; Sehr offene Nase, ansprechend, ein sehr typischer 2012er. Im Moment noch sehr fruchtbetont, weniger füllig, aber dafür frischer als der 2011er, mehr geradeaus und in die Tiefe gehend. . Stilistisch anders, aber qualitativ gleichwertig. Noch sehr jung wirkend, braucht noch Zeit, aber ein sehr seriöser