Der zweite Teil des Klettersteiges Via Ferrata du Rocher St. Pierre ist wesentlich leichter als der sehr schwere erste Teil. Was nicht heißt, dass er leicht ist… Auf einer Länge von etwa 450 m wird größtenteils in der Felswand gequert, es geht mal um die 20 m hoch, mal genau so viel runter, am Ausstieg
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In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 64 – 01.09.2011 (4) – Via Ferrata du Rocher St. Pierre, 1ére Partie, der dritte Schock
Die Freude über das erreichte Gipfelkreuz währt nur kurz. Ein Trugschluß meinerseits ist, dass wir nun zum zweiten, deutlich leichteren Teil übergehen. Unser englischer Freund im dritten Abschnitt, der erneut TD (tres difficile = sehr schwierig) ist. Hier geht es zunächst eine überhängende Wand absteigend hinunter, quert dann in einen Kamin und kommt in einer
In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 63 – 01.09.2011 (3) – Via Ferrata du Rocher St. Pierre, 1ére Partie, der zweite Schock
Das Aufatmen währt nur kurz, schon sehen wir wieder eine Herausforderung vor uns – diesmal will auch Steffen nicht kneifen und stellt sich. Man hätte auch hier wieder eine Angsthasenvariante wählen können, aber wir fühlen uns magisch angezogen von dem, was wir sehen – uns erwarten die nächsten TD (Tres difficile) – Passagen „L´ Échelle
In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 62 – 01.09.2011 (2) – Via Ferrata du Rocher St. Pierre, 1ére Partie, der erste Schock
Unser englischer Freund vom Parkplatz holt uns ein, er ist allein, seine Gefährtin hat sich für den leichteren Steig entschieden. das ist vielleicht auch gut so, als Steffen sieht, wie es nach dem „Angsthasenausstieg“ weitergeht, entscheidet er sich, jene leichte Umgehung der folgenden Schwierigkeiten zu nehmen. Ich bitte den Engländer, voran zu gehen, um ein
In die französischen Alpen und zurück 2011 Teil 61 – 01.09.2011 (1) – Via Ferrata du Rocher St. Pierre, der harmlose Anfang
In der Nacht hatte es gewittert – es begann, nachdem ich die letzten Sachen im Auto verstaut hatte und dann wohl auch etwas geregnet. Am Morgen hat sich das schlechte Wetter jedoch wieder beruhigt. Beim Frühstück auf dem Col du Telegraphe schieben sich noch Wolken über die Berge, aber dann siegt die Sonne erneut. In